Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Elisabeth Angermair

    Die Illusion des Regenbogens
    München im 19. Jahrhundert
    Inszenierter Alltag
    Beth ha- Knesseth - Ort der Zusammenkunft
    Machtwechsel
    München im 19. Jahrhundert
    • München im 19. Jahrhundert

      Frühe Photographien 1850-1914

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die rasante Entwicklung Münchens von einer Residenzstadt zu einer Großstadt im 19. Jahrhundert wird eindrucksvoll dokumentiert. Der Anstieg der Bevölkerung, gefördert durch wirtschaftliches Wachstum, Kunst und Architektur der Wittelsbacher sowie den Tourismus, prägt die Stadt nachhaltig. Die Fotografie spielt eine zentrale Rolle, indem sie sowohl das Stadtbild verändert als auch den gesellschaftlichen Wandel festhält. Historikerin Elisabeth Angermair hat über 250 Aufnahmen aus dem Stadtarchiv ausgewählt und einen einführenden Text verfasst, der die historischen Kontexte beleuchtet.

      München im 19. Jahrhundert
    • Machtwechsel

      München zwischen Oktober 1918 und Juni 1919

      Neun Monate – von Oktober 1918 bis Juni 1919 – veränderten das Gesicht der Stadt München grundlegend. Kriegserfahrung, Hungerwinter, Revolution und Räterepublik, Ende der Monarchie, Demobilmachung, blutige Straßenkämpfe und die Umstellung von Kriegs- auf Friedenswirtschaft, schließlichein demokratischer Neuanfang auf kommunaler Ebene, aber auch besorgniserregende Vorzeichen von Inflation, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise – das sind die komplexen und eng miteinander verwobenen Ereignisse und Zäsuren jener Zeit. Weder für die Zeitgenossen noch für die zurückblickenden Historiker bilden Revolution und Rätezeit isolierte Momentaufnahmen der bayerischen Geschichte. Die Ausrufung des „Freistaats“ und die sozialistisch-kommunistischen Experimente standen vielmehr in einem weit größeren zeitlichen Kontext. In neun Beiträgen erzählen, analysieren und deuten die Autorinnen und Autoren anhand von teilweise neuen Archivquellen und Zeitzeugnissen sowie eindrucksvollem Bildmaterial die prägenden Entwicklungen dieser Zeit.

      Machtwechsel
    • In München lassen sich bereits wenige Jahrzehnte nach der mittelalterlichen Stadtgründung erste Spuren für die Bildung jüdischer Gemeinden ausmachen. Das Buch berichtet von dem regen religiösen Leben, das sich auch im Bau von Betstuben und Synagogen äußerte.

      Beth ha- Knesseth - Ort der Zusammenkunft
    • München im 19. Jahrhundert

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Es dauerte Jahrhunderte, bis München, seit dem frühen Mittelalter Residenzstadt, zur Großstadt wurde. Erst 1852 überschritt die Einwohnerzahl die 100.000-Marke und stieg in nur 50 Jahren auf 500.000 im Jahr 1901. Die wirtschaftliche Entwicklung, Kunst und Architektur, gefördert von den Wittelsbachern seit dem frühen 19. Jahrhundert, sowie der Tourismus trugen zu diesem rasanten Aufschwung bei, der alle Lebensbereiche erfasste. Die Photographie erwies sich als ideales Medium, um Veränderungen im Stadtbild zu dokumentieren und den gesellschaftlichen Wandel festzuhalten. Ab den 1850er Jahren bis 1914 hielten Münchner Fotografen in über 200 Aufnahmen aus dem Stadtarchiv fest, was sie für bemerkenswert hielten. Diese Bilder zeigen Ereignisse wie den Dankgottesdienst für die Cholera-Befreiung 1854, Paraden nach dem Krieg 70/71, Künstlerfeste, Faschingszüge, Jubiläumsfeiern und das Oktoberfest, die die offizielle Seite der Stadt repräsentieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem alltäglichen Leben und Arbeiten in einer Stadt, die sich vom provinziellen „Dorf München“ zur drittgrößten Stadt im Deutschen Reich entwickelte. Elisabeth Angermair, Historikerin und Mitarbeiterin im Stadtarchiv, wählte die Bilder aus und verfasste den einführenden Text.

      München im 19. Jahrhundert
    • Die Illusion des Regenbogens

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In der Trümmerzeit trugen die Frauen einen Großteil der Verantwortung in der Familie und im Arbeitsleben. Trotz Lebensmittelknappheit und Wohnungsnot leisteten sie wichtige Wiederaufbauarbeit. Mit gestärktem Selbstbewußtsein stellten sie in vielen Berufsfeldern ihre Fähigkeiten unter Beweis. Doch das gesellschaftliche Leitbild sah die Frauen bald wieder in der Rolle der fürsorglichen Familienmutter und Hausfrau. Die Fotografin Inge Loeffler hat den Arbeitsalltag der berufstätigen Frauen in der Nachkriegs- und Wiederaufbauzeit in eindrucksvollen Porträts und Reportagen festgehalten.

      Die Illusion des Regenbogens
    • Die Biographie Eduard Schmids, des ersten Münchner Bürgermeisters, läßt mehrere historische Ereignisse wieder auferstehen: Das Ende des Kaisserreiches, sein Zusammenbruch nach dem Ersten Weltkrieg, die Revolutionswirren 1918/1919, die Geburtsfehler der Weimarer Republik und der Aufstieg der Nazis. Ein ereignisreiches politisches Leben in schwerer Zeit!

      Eduard Schmid
    • 1896 wurde unter dem Namen „Terra Pila“ der erste Fußballverein in München gegründet. Mit zwei Bundesligavereinen und fast 200 Amateurvereinen ist München heute zur deutschen Fußballmetropole geworden. Im vorliegenden Band wird diese Entwicklung von den vergleichsweise späten Anfängen bis zur heutigen Höhe mit Textbeiträgen und zahlreichen Abbildungen nachgezeichnet. Es werden die Wechselwirkungen von Fußballsport und Münchner Stadtgeschichte aufgezeigt, ohne dabei die Faszination dieses Spiels aus den Augen zu verlieren, die seine Erfolgsgeschichte bis heute begleitet hat.

      München und der Fussball