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Bookbot

Marion Meyer

    Standortbestimmung
    Helden wie sie
    Visualisierungen von Kult
    Gipfellogbuch
    Glücksorte in und um Miami. Mit Florida Keys
    Pina Bausch
    • 2024

      Welcome to Miami, der südlichsten Metropole der Vereinigten Staaten! Ob ein Bummel über den berühmten Ocean Drive, ein Besuch im Kunstquartier Wynwood oder kubanisches Flair in Little Havana – die trendige Megacity ist enorm vielseitig. Und auf der nahe gelegenen Inselkette der Florida Keys lässt sich karibische Atmosphäre schnuppern. Glücksorte gibt es hier wahrlich in Hülle und Fülle. Gar nicht so einfach, sich für die 80 schönsten zu entscheiden …

      Glücksorte in und um Miami. Mit Florida Keys
    • 2014

      Visualisierungen von Kult

      • 450 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Siebzehn AutorInnen aus sieben historisch-kulturwissenschaftlichen Fächern untersuchen Strategien und Konkretisierungen visueller Darstellung von Kult: Inszenierungen und Erfahrungen von Kult, Personenkult, Kulträume und Manifestationen von Kultpraxis. In den Blick genommen werden dauerhafte Installationen, performative Akte, spontane Äußerungen, die Traditionen und Vielschichtigkeit der Rezeption von Bildern, die Instrumentalisierung und Stilisierung von Personen, die Raumgestaltungen und die Wechselbeziehung von physischem und sozialem Raum, dauerhafte Zeugnisse von Kultpraxis wie auch bildliche Darstellungen von Kultausübung. Der zeitliche Rahmen spannt sich vom mittleren 1. Jahrtausend v. Chr. bis in die unmittelbare Gegenwart, mit einem Schwerpunkt in der Lebenszeit der AutorInnen.

      Visualisierungen von Kult
    • 2012

      Wo lag eigentlich die Wanderhütte mit dem unschlagbaren Kaiserschmarrn? Wie lange dauerte die Gewalttour von der Zug- bis zur Alpspitze? Dieses Tourenbuch bietet ausreichend Platz für die persönlichen Erlebnisse und bringt Ordnung in die Bergerinnerungen. Der umfangreiche Serviceteil mit Adressen und Notrufnummern macht das Gipfellogbuch zu einem unverzichtbaren Gipfelbegleiter!

      Gipfellogbuch
    • 2012

      Pina Bausch

      Tanz kann fast alles sein

      4,5(2)Abgeben

      Pina Bausch hat das Tanztheater erfunden. Sie revolutionierte von Wuppertal aus den modernen Tanz, erschloss ihm neue Dimensionen, bereicherte ihn durch Sprache, Gesang, Schauspiel und Einflüsse aus der ganzen Welt. Ihre Tanzsprache wird rund um den Globus verstanden, sie hat sie als Kulturbotschafterin in zahlreiche Länder getragen. Ihre Stücke sind zeitlos und berühren auch nach mehreren Jahrzehnten. Als die Choreografin 2009 starb, hinterließ sie eine große Lücke.

      Pina Bausch
    • 2010

      ›Held‹ ist für uns ein uneingeschränkt positiver Begriff. Helden haben Großes geleistet, sie werden bewundert, gefeiert und verehrt. Auch die Antike kannte Helden. Der Übermensch als rühmenswertes Vorbild ist aber, so zeigt sich, nur ein Aspekt des antiken ›Heros‹. Ein Heros kann auch jemand sein, dem beispielsweise aufgrund eines göttlichen Orakelspruchs ein Kult eingerichtet wird. Jeder antike Held ist ein Heros, aber nicht jeder Heros ist ein Held. In Beiträgen aus allen Bereichen der Altertumswissenschaften behandelt der vorliegende Band das antike Phänomen des Heros und der Heroine, mit einem Fokus auf dem modernen Konzept des ›Helden‹. Der Blick wird auf zentrale Heldenkonzepte gelenkt. Es geht aber auch um historisch bedingte Veränderungen von Heldenvorstellungen und ästhetische Prägungen von Heldenidealen, um Repräsentations- und Verehrungsformen sowie mediale Besonderheiten der Visualisierung von männlichen und weiblichen Heroen. Ihre Darstellungen in Bild und Text geben lebendige Auskunft über ein für die Antike zentrales kulturelles Phänomen.

      Helden wie sie
    • 2010
    • 2009

      Analyse der Ursachen der derzeitigen Finanz- und kommenden Weltwirtschaftskrise, Ausblick und Hinweise, wie die Geldanlage an die Wirtschaftskrise anzupassen ist: Die falsche Benutzung des Eigentums führte zur Überschuldungskrise, zur Zerstörung von Eigentum und damit entweder zu einer Gefährdung der rechtsstaatlichen Eigentumsgesellschaft oder zu einer Wiederherstellung der Wichtigkeit von Eigentum.

      Deflation und Depression
    • 2008

      Friede - eine Spurensuche

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In einer Ringvorlesung an der Universität Wien untersuchten VertreterInnen verschiedener Disziplinen, was „Friede“ in unterschiedlichen Kulturen bedeutet und wie er dargestellt wird. Diese Spurensuche stellte eine Herausforderung dar, da für eine Ringvorlesung über Krieg wesentlich reichhaltigeres Quellenmaterial vorhanden gewesen wäre. „Friede“ ist ein prekärer Begriff und Zustand, der als menschliches Grundbedürfnis gilt. Doch was genau ist Frieden? Ist es nur die Abwesenheit von Krieg? Leben wir im frühen 21. Jahrhundert in Mitteleuropa tatsächlich im Frieden? Die Ringvorlesung beleuchtete die Suche nach Frieden und dessen Gestaltung, insbesondere in der Vergangenheit. Während wir über reiche historische und archäologische Quellen zu Kriegen verfügen, bleibt die Kenntnis über Frieden oft unzureichend. Welche Konzepte von Frieden existieren? Wie können wir Frieden schließen und sichern? Die ständige Berichterstattung über (geplante und gescheiterte) „Friedensoffensiven“ und Abkommen verdeutlicht die allgegenwärtige Sehnsucht nach Frieden. Zudem stellt sich die Frage, was uns die Dokumentation von Krieg und Sieg über die Werte der jeweiligen Gesellschaft sagt, während Zeugnisse über Friedenssituationen und -strategien rar sind. Was können wir aus dem Vergleich friedlicher und kriegerischer Zeiten über das Leben im Frieden lernen?

      Friede - eine Spurensuche
    • 2007

      Kore und Kouros

      • 259 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Marion Meyer, Athena und die Mädchen. Zu den Koren auf der Athener Akropolis - Nora Brüggemann, Kontexte und Funktion von Kouroi im archaischen Griechenland

      Kore und Kouros
    • 2006

      Die Personifikation der Stadt Antiocheia

      Ein neues Bild für eine neue Gottheit

      • 541 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die im frühen 3. Jh. v.Chr. in Antiocheia aufgestellte Statue einer sitzenden Frau mit Mauerkrone verbindet traditionelle mit innovativen und abstrakte mit anschaulichen Zügen. Aufgrund kaiserzeitlicher Quellen gilt sie als die früheste Darstellung einer Stadttyche. Die ikonographische Analyse zeigt indes, dass es sich um die Personifikation der Stadt handelt. Zahlreiche rundplastische Nachbildungen sowie Abbildungen (vor allem auf Münzen und Gemmen), die von späthellenistischer bis spätantiker Zeit angefertigt wurden, geben eine Vorstellung vom Aussehen des verlorenen Werkes. Ferner zeugen sie von der immer wieder aktualisierten Relevanz der Statue selbst sowie vom Erfolg der Bilderfindung, die auch in anderen Städten rezipiert und adaptiert wurde. In der Kaiserzeit wurde die Figur mit der Gründung der Stadt in Verbindung gebracht und nicht nur für die Darstellung von Stadtpersonifikationen, sondern auch für die von Stadttychen verwendet. Die Konzeption einer Stadttyche ist allerdings für die Entstehungszeit der Statue noch nicht nachzuweisen; sie läßt sich erst für das 2. Jh. v.Chr. wahrscheinlich machen.

      Die Personifikation der Stadt Antiocheia