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Wilfried Stadler

    EG-Binnenmarkt
    Beteiligungsfinanzierung
    Venture-Capital und private equity
    Auf dem Weg zu neuen Spielregeln
    Die neue Unternehmensfinanzierung
    Der Markt hat nicht immer recht
    • Der Markt hat nicht immer recht

      Warum Wertschöpfung wichtiger ist als Geldschöpfung

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      Finanzkrise – nein danke! Niedrigstzinsen, spekulative Blasen an den Börsen, Stagnation statt Wachstum – zwar konnte das Finanzsystem nach dem Schock der Lehman-Pleite durch kostspielige Rettungspakete vor dem Zusammenbruch bewahrt werden. Hochkomplexe Bankenregulative schaffen nun jedoch anstelle von Stabilisierung neue Unsicherheit und die Lobbys der Großbanken verhindern Beschränkungen eines ausufernden Casino-Kapitalismus. In der vollständig überarbeiteten Neuauflage seines Buches zeigt Wilfried Stadler, wie das Bankensystem wieder zum Dienstleister der Realwirtschaft werden kann, sodass der Wertschöpfung Vorrang vor der Geldschöpfung eingeräumt wird.

      Der Markt hat nicht immer recht
    • Die Unternehmensfinanzierung steht im Zeichen des Wandels von einer bank- und kreditorientierten zu einer kapitalmarktorientierten Finanzierungskultur. Damit verändern sich Zusammenwirken und Funktionen von Banken und Unternehmen. Gleichzeitig wirken mit den neuen Eigenmittelvorschriften der Bankaufsichtsbehörden (Basel II) Spielregeln, die insbesondere mittelständische Unternehmen vor neue Herausforderungen bei der Wahl der richtigen (Langfrist-)Finanzierungsinstrumente stellen. Dafür benötigen sie innovative Finanzie-rungslösungen, die über den klassischen Kredit hinausgehen und sich in ihrer Ausgestaltung an Kapitalmarktprodukte anlehnen. Der Autorenband „Die neue Unternehmensfinanzierung“ versammelt Experten-Beiträge von erfahrenen FinanzierungsspezialistInnen und bietet den theoretischen Hintergrund zu strategischen Finanzierungsentscheidungen. Er wendet sich als aktueller Leitfaden für die Lösung konkreter Finanzierungsfragen an Finanzverantwortliche in Unternehmen, ExpertInnen in Banken und Finanzierungsinstituten aber auch an Lernende und Lehrende an Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum.

      Die neue Unternehmensfinanzierung
    • Das Fachbuch beantwortet systematisch alle Fragen im Zusammenhang mit Risiko- und Beteiligungskapital in Deutschland. Es erläutert Strukturen, Märkte und Instrumente von Venture Capital. Darüber hinaus zeigt es die Chancen für schnell wachsende Unternehmen auf, die mit der Aufnahme von Risikokapital (VC) entstehen. Aus dem Inhalt: - Erfüllt mein Unternehmen die Voraussetzungen, um Venture Capital in Anspruch nehmen zu können? - Wie komme ich an den richtigen Venture Capital-Partner? - An welche deutschen Instititutionen/ Organisationen wende ich mich? - Der richtige Zeitpunkt für Venture Capital - Wie geht man optimalerweise mit VC in den unterschiedlichen Stadien des Unternehmenslebens-zyklus' vor? - Auf welche Weise wird VC staatlich gefördert? - Mit welchen Methoden zahle ich VC zurück? - Fallbeispiele von gelungenen Exit-Strategien

      Venture-Capital und private equity
    • Der verlorene Glaube an die wirtschaftliche Führungsrolle Europas und das Zurückbleiben hinter der amerikanischen und pazifischen Wirtschaftsdynamik führten zu dem Entschluss der Regierungen des damaligen Europa, bis 1992 einen umfassenden Binnenmarkt zu schaffen. Der „Cecchini-Bericht“ prognostiziert eine jährliche Steigerung des Wirtschaftswachstums um 4,5 bis 6,5 Prozent durch diese Integration, die als Positiv-Summen-Spiel betrachtet wird, in dem es mehr Gewinner als Verlierer gibt. Angesichts der Ungewissheit über die Zugehörigkeit zu diesen Gruppen bemühen sich viele Wirtschaftsbereiche um eine Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit, was das Wettbewerbsbewusstsein stärkt und den konjunkturellen Aufschwung unterstützt. Die Auswirkungen des Integrationsprozesses auf die Banken konzentrieren sich auf die Liberalisierung des Geld-, Devisen- und Kapitalverkehrs, die gegenseitige Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit sowie die Harmonisierung des Bankenrechts. Das Alpbacher Bankenseminar 1988 hatte zum Ziel, den aktuellen Stand und die Perspektiven dieser Themen aufzuzeigen, um Banken und Aufsichtsbehörden strategische Anregungen zu geben. Die Diskussion über mögliche Bankenfusionen in Österreich verdeutlicht, dass das heimische Bankengewerbe den Herausforderungen der EG-92 offensiv begegnet. Die Herausgeber danken den Referenten des Seminars für ihre wertvollen Beiträge, die einen umfassenden Überblick über die Anpassun

      EG-Binnenmarkt