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Arturo Pérez-Reverte

    25. November 1951

    Ein spanischer Romanautor, dessen Werk tiefgreifend von seiner umfangreichen Karriere als Kriegsreporter geprägt ist. Er verfügt über eine meisterhafte Sprachbeherrschung und erweckt historische Ereignisse sowie das Innenleben seiner Charaktere lebendig zum Leben. Mit seinen historischen Romanen taucht er den Leser in die Vergangenheit ein, während seine zeitgenössischen Werke tiefgründige Reflexionen über die Gegenwart bieten.

    Arturo Pérez-Reverte
    Die Seekarte
    Der Preis, den man zahlt
    Dreimal im Leben
    Das Los, das man zieht
    Der Tod, den man stirbt
    Der Schlachten maler
    • März 1937: Der Spanische Bürgerkrieg setzt sich mit aller Gewalt fort. Der Spion Falcó wird nach Tanger geschickt, wo ein Schiff mit 30 Tonnen Gold im Hafen liegt. Die neue Mission für den Agenten: Er soll den Kapitän zum Überlaufen bewegen und so das Gold der Republik erbeuten. Doch der hat Unterstützung – von Eva, Falcós früherer Gegenspielerin, Geliebten, Obsession … Der Tod, den man stirbt erzählt actionreich von den Schattenseiten der Ehre, von Gewalt und Verrat – ein Spionageroman, der fulminant unter Beweis stellt, warum Arturo Pérez-Reverte einer der ganz Großen ist.

      Der Tod, den man stirbt
    • Im Mai 1937 erhält Falcó einen neuen Auftrag: nach Paris reisen, Picassos Vertrauen gewinnen, dabei die Fertigstellung seines bedeutendsten Bildes sabotieren. Eine gefährliche Mission. Denn in Paris sind die, die weltvergessen feiern, die Künstler, Sammler, Tänzerinnen, nicht zu unterscheiden von denen, die bereit sind, für ihre Überzeugungen zu sterben … Im großen Finale seiner Spionagetrilogie erzählt Arturo Pérez-Reverte meisterhaft vom Einsturz der alten Welt, von Helden und Agenten und von ihrem erbitterten Kampf am Vorabend der großen Katastrophe. Über einen Mittelsmann wird Falcó in Paris eingeführt, als vermögender Sammler bei einem Abendessen. Sein Gegenüber, Leo Bayard, seines Zeichens Intellektueller, berühmter Kampfpilot und glühender Kommunist, hofft auf finanzielle Unterstützung seines Propagandafilms und verschafft Falcó Zugang. Zu den Galerien, zu den Ausschweifungen in Bars und Varietés, zum Atelier des großen Picasso und zum Gemälde Guernica. Wären da nur nicht die hübsche Frau an Bayards Seite, die Störfeuer von Stalins Agenten und die grobschlächtigen französischen Faschisten, die Falcós Pläne immer wieder durchkreuzen … Packende Spionageunterhaltung eines brillanten Erzählers.

      Das Los, das man zieht
    • Auf einem Ozeandampfer begegnen sie sich das erste Mal. Es ist das Jahr 1928, Max – jung und von wildem Charme – arbeitet als Eintänzer in der ersten Klasse. Mecha zieht ihn augenblicklich in den Bann, ihre aparte Schönheit, der weltberühmte Komponist an ihrer Seite, das funkelnde Collier um ihren schlanken Hals. Es folgt ein Tanz, ein nichtssagender Smalltalk, der verheißungsvoller nicht sein könnte. In Buenos Aires angekommen, führt Max das Paar durch die zwielichtigen Tangobars seiner Geburtsstadt. Doch in dieser Nacht geraten die Dinge außer Kontrolle, und für Max und Mecha beginnt das Abenteuer ihres Lebens: die große Liebe. Eine Liebe, die erst viele Jahre später auf der Promenade Nizzas zwischen entrücktem Glamour und den Wirren des Krieges eine zweite Chance erhält ... »Dreimal im Leben« erzählt eine Geschichte voller Sehnsucht und Eleganz. Durchweht von der Nostalgie nach einer Welt, deren Glanz verblasst und deren Melodie verklungen ist, beschwört der Roman den bittersüßen Zauber verstrichener Gelegenheiten und die lebenslange Liebe zweier Menschen.

      Dreimal im Leben
    • Werden Loyalität und Liebe das letzte Wort haben? Oder Verrat und Gewalt? Der virtuose Geschichtenerzähler Arturo Pérez-Reverte hat einen packenden Spionageroman geschrieben und entführt uns in eine zwielichtige Welt, in der jeder seinen Preis zu zahlen hat… Der Spion Lorenzo Falcó ist charismatisch, mit allen Wässerchen gewaschen und steht vor der waghalsigsten Mission seines Lebens. Es ist das turbulente Jahr 1936, und er hat den Auftrag erhalten, im südspanischen Alicante einen hochrangigen politischen Gefangenen zu befreien und vor dem sicheren Tod zu retten, eine kriegsentscheidende Aktion. Falcó hat drei Mitstreiter, darunter die undurchsichtige Eva Rengel. Man ist sich nie zuvor begegnet, muss sich aber absolut aufeinander verlassen können. Und während sie sich immer weiter in eine scheinbar bodenlose Situation aus Grausamkeit und Täuschung verstricken, kommen Falcó und Eva sich nahe. Gefährlich nahe, denn schon sehr bald wird deutlich, dass alle Beteiligten ein Doppelspiel betreiben.

      Der Preis, den man zahlt
    • Die Seekarte

      • 656 Seiten
      • 23 Lesestunden
      3,3(87)Abgeben

      Als Manuel Coy, Seeoffizier außer Diensten, bei der Auktion um eine alte Seekarte die Bekanntschaft der schönen Tanger Soto macht, ist dies der Beginn einer tragischen Liebe - und der Suche nach dem Wrack eines alten Schiffes mit einer wertvollen Ladung, das unter mysteriösen Umständen 1767 vor der spanischen Küste versank.

      Die Seekarte
    • What We Become

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,8(10)Abgeben

      En route from Lisbon to Buenos Aires in 1928, Max and Mecha meet aboard a luxurious transatlantic cruise ship. There Max teaches the stunning stranger and her erudite husband to dance the tango. A steamy affair ignites at sea and continues as the seedy decadence of Buenos Aires envelops the secret lovers. Nice, 1937. Still drawn to one another a decade later, Max and Mecha rekindle their dalliance. In the wake of a perilous mission gone awry, Mecha looks after her charming paramour until a deadly encounter with a Spanish spy forces him to flee. Sorento, 1966. Max once again runs into trouble--and Mecha. She offers him temporary shelter from the KGB agents on his trail, but their undeniable attraction offers only a small glimmer of hope that their paths will ever cross again.

      What We Become
    • The Seville Communion

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,9(28)Abgeben

      A hacker has made his way into the Pope's personal computer and left a warning about the threatened demolition of a small church in Seville. Two people have already died in the church in mysterious circumstances. The Vatican's Information Service sends one of its agents, Lorenzo Quart, to investigate. Quart is slowly drawn into the web of intrigue and mystery that surrounds the church and those who believe that their survival depends on the building's salvation or destruction. In Seville, where the modern and the medieval disconcertingly mix, he faces the different challenges presented by the Archbishop, an ambitious young banker and his dangerously attractive wife, and a stubborn old priest, prepared to die rather than see his church demolished. The Seville Communion shows again how skilfully P rez-Reverte can combine narrative drive and tight plotting with sophisticated characterisation and dazzling intellectual fireworks.

      The Seville Communion