Das Buch beschreibt Forschungsfahrten im Tropenmeer und fokussiert auf den Naturraum und das Leben im Meer sowie die Wahrnehmungen des Autors. Es vermittelt keine Fachkenntnisse, sondern teilt die Erlebnisse des Autors und behandelt auch Themen wie Schönheit und Ästhetik.
Der Autor beschreibt die Begegnungen mit Menschen bei seinen Reisen durch die Ägäis und stellt erheiternde und nachdenkliche Situationen in relativ kurzen, auf das Wesentliche beschränkten Episoden vor. Im Vordergrund stehen insbesondere die Lebensaspekte und ggf. -schicksale der beteiligten Personen. Es geht nicht um Beschreibungen von Orten im Sinne eines Reiseführers. Gelegentlich wirken die Orte und Begegnungen auf den Autor selbst zurück und lösen ein Nachdenken über die eigenen inneren Zustände aus.
Das Buch schildert die Erlebnisse des Autors als Meeresforscher auf Forschungsschiffen in verschiedenen Meeren. Es bietet Einblicke in das Leben an Bord, besondere Meeresphänomene und Begegnungen mit Tieren und Pflanzen, wobei der erzählerische Aspekt im Vordergrund steht. Es ist kein Fachbuch.
Das Heft untersucht die Vereinbarkeit von religiösem Glauben und Naturwissenschaften. Es zeigt, dass beide Bereiche nur wenige Überschneidungen haben, die Konflikte hervorrufen können. Eine Akzeptanz der Grenzen beider Disziplinen erfordert Grundwissen über deren Methoden und Annahmen. Die Aufsätze basieren auf Vorträgen des Autors zwischen 2005 und 2015.
Das Buch beleuchtet die ökologische Rolle der Ohrenqualle im Plankton der Kieler Bucht und macht deutlich, dass ohne Berücksichtigung dieser wichtigen Art ein Verständnis dieses Ökosystems nicht möglich ist.
Erlebnisberichte von ozeanografischen Forschungsfahrten in verschiedene Meeresgebiete, vornehmlich im Atlantik, Roten Meer sowie der Nord- und Ostsee. Im Vordergrund stehen nicht die wissenschaftlichen Ergebnisse, sondern das Leben an Bord, die Beschreibung bestimmter Seephänomene wie Sturm oder Dünung, sowie das subjektive Erleben des Autors und der jeweiligen Crew in den verschiedenen Situationen.
Praxishilfe zur Gefährdungsbeurteilung von Biostoffen. Sie erkennen potenzielle Risiken von Mikroorganismen und legen Schutzmaßnahmen fest. Mit Betriebsanweisungen und Checklisten Inhalt: - Infektionsgefahren im Arbeitsumfeld - Die Biostoffverordnung und die nachgeordneten Regelungen: - Wichtige Grundbegriffe, System der Technischen Regeln, formale Pflichten - Gefährdungsbeurteilung schrittweise erstellen - Maßnahmenumsetzung und Wirkungsprüfung - Sicherheitskommunikation: Betriebsanweisung und Unterweisung - Arbeitsmedizinische Vorsorge - Checklisten, Muster-Gefährdungsbeurteilungen sowie Betriebsanweisungen für verschiedene Bereiche wie Labor, Klärwerk, ambulante Pflege
Eine Biografie der Konstanzer Politik- und Verwaltungswissenschaft
Der Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz, eine der größten und renommiertesten sozialwissenschaftlichen Einrichtungen im deutschsprachigen Raum, wird 2018 50 Jahre alt. In ihrem Gemeinschaftswerk »Brüchige Erfolge« reflektieren die Herausgeber und ihre Ko-Autoren, warum sich allen anfänglichen Anfeindungen zum Trotz in Konstanz eine überaus erfolgreiche Politik- und Verwaltungswissenschaft etablieren konnte. Die einzelnen Kapitel zeichnen die oft gefährdete Erfolgsbilanz für die Forschung und Lehre nach und beschreiben, woher die Konstanzer Politologen und Verwalter kamen, worüber sie in ihrer Studienzeit gearbeitet haben und wohin sie der Studienabschluss geführt hat.
Psychische Belastungen sind im modernen Arbeitsleben von großer Bedeutung. Schnelle Veränderungen, Zeitdruck und unzureichende Führung prägen den Arbeitsalltag zunehmend, oft mehr als körperliche Belastungen. Dies führt zu einem Anstieg psychisch bedingter Ausfallzeiten, wobei auch private Belastungen eine Rolle spielen. Eine einfache Zuordnung zu beruflichen Tätigkeiten greift zu kurz. Dennoch sind viele berufliche Fehlbelastungen regulierbar, was psychisch gesundes Arbeiten ermöglicht und sowohl den Gesundheitsinteressen der Mitarbeiter als auch den wirtschaftlichen Interessen der Unternehmen zugutekommt. Gesunde Mitarbeiter zeigen höhere Leistungsbereitschaft und Firmenidentifikation, was eine Win-Win-Situation schafft. Um psychisch gesunde Arbeitsbedingungen zu fördern, benötigen Arbeitgeber, Führungskräfte und Arbeitnehmervertreter fundiertes Fachwissen. Die Deutsche Arbeitsschutzstrategie hat wichtige Themen benannt, jedoch fehlt es an konkretem Wissen. Dieses Buch schließt diese Lücke, indem es die Qualifizierungsempfehlungen inhaltlich ausgestaltet und eine allgemeine Wissensbasis für alle im Betrieb Beteiligten schafft. Es behandelt die Verbreitung psychischer Belastungen, Gestaltung psychisch gesunder Arbeit, Gefährdungsbeurteilung und Maßnahmen zur Wahrung gesunder Arbeitsplätze. Der Verzicht auf notwendiges Vorwissen macht es für alle Leser, einschließlich interessierter Laien, verständlich und zugänglich. Leser kö
Seit der Einführung des Arbeitsschutzgesetzes vor 20 Jahren ist die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung Pflicht. Ziel ist es, Gefährdungen für Arbeitnehmer zu erkennen, zu bewerten und entsprechende Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Im Laufe der Jahre hat sich der Charakter der Gefährdungsbeurteilung durch neue Technologien und Erkenntnisse gewandelt. Der Fokus liegt nicht mehr nur auf der isolierten Erfassung von Gefährdungen, sondern auf der Integration in einen umfassenden Organisationsrahmen von Schutzmaßnahmen, um die Arbeit sicherer und gesundheitsförderlicher zu gestalten. Häufig wird die Gefährdungsbeurteilung fälschlicherweise mit dem gesamten Prozess des Arbeitsschutzes gleichgesetzt. Die Grundlage bildet die Organisation von Maßnahmen und deren Wirkungsprüfungen gemäß § 3 ArbSchG, während die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG als wichtiges Instrument zur Identifikation von Gefährdungen dient. Sie selbst enthält jedoch keine Maßnahmen- oder Wirksamkeitskontrolle. Der Erfolg hängt von der Qualität der Gefährdungsbeurteilung ab. Diese Darstellung bietet eine Neubewertung der einzelnen Aspekte der Gefährdungsbeurteilung und beleuchtet die Verbindung zwischen Erkenntnisgewinn und betrieblicher Praxis. Sie richtet sich an Arbeitgeber, Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, Betriebsräte, Aufsichtspersonen und andere Verantwortliche im Arbeitsschutz.