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Bookbot

Thomas Loew

    28. März 1961
    Stationäre Behandlung in der Psychosomatik - wer, wann, wie?
    Kriegsschauplatz Gehirn
    Langsamer atmen, besser leben
    Funktionelle Magen-Darm-Beschwerden
    Umweltberichterstattung in Deutschland und Europa
    Psychiatrie systematisch
    • Dieses Buch ist auf die Darstellung des Fachgebietes unter praxis- und klinikrelevanten Aspekten ausgerichtet. Psychopathologische Diagnostik, diagnostische Leitlinien, Differentialdiagnose und konkrete Therapievorschläge mit Dosierungen, Differentialtherapie und Vorgehen bei Therapieresistenz haben deswegen besonderes Gewicht. Psychopathologische Grundbegriffe, die Technik des psychiatrischen Interviews, neurobiologische und psychologische Grundlagen der Psychiatrie und die Grundlagen der Psychopharmakologie werden in eigenen Kapiteln dargestellt. Das Buch ist für Studenten, Ärzte in der Weiterbildung und Fachärzte konzipiert, wendet sich aber auch an Ärzte anderer Fachrichtungen, die psychiatrische Patienten diagnostizieren und behandeln, Pflegeberufe, Psychologen, Soziologen und Sozialpädagogen.

      Psychiatrie systematisch
    • Gegenstand der Untersuchung sind u. a. folgende Fragen: Zeigt sich bei der Betrachtung einer Querschnittsprobe ein Zusammenhang zwischen dem Krankheitserleben und dem Krankheitsverhalten abhängig von der Ausprägung des akut vorliegenden funktionellen Abdominalsyndroms Wird das Krankheitserleben durch eine zusätzliche Komorbidität, insbesondere depressive Symptome, moduliert? Gibt es Wechselwirkungen zwischen dem Krankheitserleben, dem Vorliegen einer subjektiven individuellen Krankheitstheorie und der sozialen Situation? Stehen der grundlegende Umgang mit dem eigenen Körper, aufgezeigt am Ernährungsverhalten, das Krankheitserleben und die Nennung eines auslösenden Ereignisses in einer Wechselwirkung? Zur Beantwortung der Fragen wurden Interviews, Fragebögen und psychologische Tests bei Patienten mit funktionellen Abdominalbeschwerden durchgeführt, deren Auswertung Bestandteil des Buches sind. Der Autor, PD Dr. med., ist Facharzt für Psychotherapeutische Medizin - Psychoanalyse sowie Privatdozent für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er habilitiert 1997 mit dieser Studie.

      Funktionelle Magen-Darm-Beschwerden
    • Langsamer atmen, besser leben

      Eine Anleitung zur Stressbewältigung

      Entscheidend für die Bewältigung von Belastungen ist die Fähigkeit, die richtige Balance zwischen Aktivität und Ruhe zu finden, um Zellschäden zu reparieren und Energien wieder aufzuladen. Bewusstes Atmen – der gemeinsame Nenner aller Entspannungstechniken vom Autogenen Training bis zum Yoga – kann nicht nur zu unmittelbarer Stressreduktion, sondern auch zur Blutdrucksenkung, zum Abbau von Ängsten und zur Verbesserung chronischer Lungenerkrankungen beitragen. Thomas H. Loew erläutert, wie wir das entschleunigte Atmen in unseren Alltag integrieren können. Er motiviert die Leserinnen und Leser, sich die unschätzbaren Möglichkeiten dieser einfachen psychosomatischen Atemtherapie zur Selbstregulation zu erschließen. Dazu legt er handfeste Forschungsergebnisse vor, die er anschaulich und verständlich erklärt.

      Langsamer atmen, besser leben
    • Kriegsschauplatz Gehirn

      Schadensbegrenzung bei traumatischen Belastungen. Inklusive: Das Entspannungs-ABC – ein Erste-Hilfe-Kurs für die Seele

      Traumatische Erfahrungen wie Gewalt, Misshandlung und Flucht führen zu gravierenden neurobiologischen Reaktionen. Dies wirkt sich nicht nur auf die Betroffenen selbst aus, sondern ebenso auf ihr Umfeld und die Gesellschaft. Im vorliegenden Buch erklärt Thomas H. Loew, wie, warum und mit welchen Konsequenzen der »Krieg im Kopf« auch in vermeintlicher Sicherheit weiterwütet, und zeigt auf, wie wir mit einfachsten Mitteln diese Schlachtfelder befrieden können. Er versteht es, komplizierte neurowissenschaftliche Sachverhalte in alltagsnahe Metaphern zu übersetzen und auch für Laien verständlich darzustellen.

      Kriegsschauplatz Gehirn
    • Das Gesundheitssystem in der Bundesrepublik steht in der Kritik, als „zu teuer, teils wenig wirksam und zu wenig an den Erfordernissen der Patientinnen und Patienten orientiert“. Es wird als anfällig für den Einfluss von Lobbyisten und Anbietern wahrgenommen, was zu ungenügenden Leistungen auf Kosten der Beitragszahler führt. Angesichts dieser Einschätzungen und der vielfältigen Interessen, die auf das System einwirken, ist es wichtig, nach Wegen zu suchen, um mehr Qualität und Transparenz zu schaffen. Dies erfordert eine Untersuchung der Versorgungsrealität, unterstützt durch wissenschaftliche Methodik. Der Tagungsband fasst aktuelle Ergebnisse aus der Versorgungsforschung zur stationären Behandlung in der Psychosomatischen Medizin zusammen. Die Autoren beleuchten Fragen wie „Wer kommt in die stationäre Behandlung?“ und „Können wir besser behandeln?“. Ziel ist es, neue Ansätze zur Optimierung von Therapieangeboten und -verläufen zu entwickeln sowie die Zusammenarbeit zwischen Psychotherapeuten, Ambulanzen, Krankenhäusern und Fachkliniken zu verbessern. Zudem soll die Tagung den Austausch zwischen ambulant und stationär tätigen Psychotherapeuten sowie Klinik- und Kostenträgern fördern. Dieser Beitrag zur Versorgungsforschung versteht sich als Brücke zwischen klinischen Erkenntnissen und deren praktischer Anwendung.

      Stationäre Behandlung in der Psychosomatik - wer, wann, wie?
    • Betriebliche Umweltkostenrechnung

      Methoden und praxisgerechte Weiterentwicklung

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Seit Mitte der 70er Jahre läßt sich in der Unternehmenspraxis eine zunehmende Auseinandersetzung mit Fragen der betrieblichen Umweltkostenrechnung beobachten. Die Berechnungen beschränkten sich bis in die 80er Jahre hinein auf die Ermittlung der Kosten von nachsorgenden Umweltschutzmaßnahmen und wurden meist als Sonderrechnungen durchgeführt. Die laufende Kostenrechnung blieb dabei von Umweltfragen unberührt. Seit einigen Jahren werden jedoch umfassendere Konzepte einer Umweltkostenrechnung entwickelt, die deren Integration in das Managementsystem und die Kostenrechnung der Unternehmen zum Ziel haben. Hier werden, ausgehend vom Stand der Diskussion, mögliche Konsequenzen für die Weiterentwicklung bzw. die zukünftigen Anforderungen an eine Umweltkostenrechnung vorgestellt.

      Betriebliche Umweltkostenrechnung