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Andreas Nentwich

    Fritz-Usinger-Bibliographie
    Alfred Polgar
    Rausfliegen mit Erfolg
    Change Ringing
    Modern in alle Ewigkeit
    • Modern in alle Ewigkeit

      Eine Reise zu den schönsten modernen Kirchenbauten der Schweiz

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Moderne Sakralbauten polarisieren: Für einige sind sie unansehnliche Tiefpunkte der Kirchenarchitektur, für andere erheben sie sich als Glanzpunkte der architektonischen Moderne. Anhand von dreizehn wegweisenden Kirchen in der Schweiz möchten die Autoren Andreas Nentwich und Christine Schnapp zu einer differenzierten Betrachtung moderner Sakralarchitektur anregen. Sie bieten eine unvoreingenommene Sicht auf exemplarische Bauwerke des 20. und 21. Jahrhunderts, die der Idee, «dem Unsichtbaren Raum zu geben», mit einer klaren Architektursprache gerecht werden. Fragen nach der Atmosphäre, der Schönheit und der Funktionalität der Gebäude stehen im Mittelpunkt. Jedes Bauwerk wird durch eine eigene Erzählung lebendig, ergänzt durch Stimmen von Menschen, die eng mit den Kirchen verbunden sind. Die Autoren wagen pointierte Urteile und ermutigen dazu, selbst zu sehen und zu entdecken. Diese besondere Art von Kirchenführer lädt zu Entdeckungsreisen ein und stellt eine vielfältige Auswahl an Kirchen vor, darunter die St. Anton Kirche in Basel, die Steinkirche in Cazis, die Kirche Bruder Klaus in Emmenbrücke und viele weitere bemerkenswerte Bauwerke.

      Modern in alle Ewigkeit
    • Change Ringing

      Ein Londonjournal

      Ein halbes Jahr London! Wie ein Schüler oder Student darf er in die Stadt, die ihm seit jeher Sehnsuchtsort ist. Vom Eastend aus zieht es ihn an die Themse, in die Parks, nach St Paul’s zum Evensong. – London sehen, London hören, Mensch im Freien sein. Er sucht nichts und findet. Jeden Tag. Bald hat er eigene Wege, eigene Orte und mit Jogging im Victoria Park, Cheesecake bei Rinkoff und dem Twentyfive nach Ilford sogar so etwas wie ein ambulantes Zuhause. Allenthalben Demos. »Wenn Burkafrauen zum Straßenbild gehören, gehören sie zum Straßenbild«, notiert er. Alltag heißt für ihn, den Zaungast, Ereignis, heißt, sich der Bauweise der Kathedralen hinzugeben, in der Tate Modern das Licht von Turner, die Wolken von Constable zu sehen. Alles zählt. Andreas Nentwichs Journal Change Ringing ist ein Wechselspiel zwischen Brexit und Gothic Revival, zwischen der Metropole und einem inneren Koordinatensystem, zwischen Lichttagen, Grüntagen und solchen ohne Kompass. Immer ist Veränderung, und immer ist Vergänglichkeit. Das Altern sitzt im Nacken. Aber da ist der große Versuch, Wirklichkeit in der eigenen Sprache sichtbar und fühlbar werden zu lassen.

      Change Ringing
    • Die Berufswelt kennt zwei Arten von Führungskräften: Jene, die ihn bereits erlebt, und jene, die ihn noch vor sich haben – ihren ersten Rauswurf. Wer die Karriereleiter bisher ungehindert emporkletterte und nun glaubt, dass Erfolg unverwundbar macht, sollte achtsam sein: Er ist so gut wie gefeuert! Es gibt jede Menge Gründe, warum vermeintlich unverzichtbare Manager ohne Vorwarnung vor die Tür gesetzt werden. Die wenigsten haben etwas mit persönlicher Leistung zu tun. Und wenn es soweit ist, sind sie garantiert nicht vorbereitet. Dieses Buch ist die günstigste Risikoversicherung, die Führungskräfte für ihr Berufsleben abschließen können. Wer bereits Erfahrung mit dem Rausfliegen hat, erkennt, dass er sich in guter Gesellschaft befindet, und lernt, warum Rausflieger Durchstarter sind. Blättern Sie hier in unserer interaktiven Leseprobe: Um zur vergrößerten Ansicht zu gelangen, klicken Sie bitte direkt auf das Buch!

      Rausfliegen mit Erfolg
    • Alfred Polgar

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Unverstaubteres als seine Prosa lässt sich nicht denken. Wer ihn liest, fühlt sich belebt durch seinen Witz, seine feine Bosheit, helle Vernunft und unbedingte Humanität. Robert Musil zufolge war es leichter, eine Forelle mit der Hand zu fangen, als eine ernsthafte Unterredung mit Alfred Polgar zu führen. Andreas Nentwich versucht es gar nicht erst, sondern wendet sich der Oberfläche zu: Maßschuhen und Geldnöten, Neurasthenien und Lebensspuren auf dem fotografischen Abbild. Und er passt Polgar dort ab, wo er mit seiner ganzen Person anwesend ist, weil er nicht 'ich' sagen muss: in den Vexierspielen seiner kritischen Erzählungen und erzählenden Kritiken.

      Alfred Polgar