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Armin Schwarz

    IEC 61850
    Das Glück der Familie Rougon
    Assembler-Programmierung auf dem PC
    Assembler auf dem PC
    Ein Märchenbuch für Erwachsene
    Das Geld
    • Das Geld

      • 554 Seiten
      • 20 Lesestunden
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      Émile Zola wurde am 2. April 1840 als Sohn eines italienischen Ingenieurs in Paris geboren und wuchs in Aix-en-Provence auf. Nachdem er das Abitur nicht bestanden hatte, war er zunächst als Hilfsarbeiter in einem Hafen tätig, gelangte schließlich aber zu einer Anstellung im Verlag Hachette. Ab 1865 konnte er als Journalist und Kunstkritiker Fuß fassen. Im Zuge der Affäre Alfred Dreyfus verfaßte er einen offenen Brief gegen dessen Verurteilung und mußte in der Folge für ein Jahr ins Exil nach England gehen. Zola gilt mit seinem Hauptwerk, dem zwanzigbändigen Romanzyklus Les Rougon-Macquart , als bedeutendster europäischer Autor des Naturalismus. Er starb am 29. September 1902.

      Das Geld
    • Ich will darstellen, wie eine Familie, eine kleine Gruppe von Wesen in einer Gesellschaft sich verhält, indem sie sich entwickelt und zehn, zwanzig Menschen das Leben gibt, die auf den ersten Blick sehr verschieden scheinen, die uns aber eine genaue Prüfung innig miteinander verbunden zeigt. Die Vererbung hat ihre Gesetze wie die Schwere. Die zwiefache Frage der Naturanlage und der Umgebung lösend, werde ich bemüht sein, jenen Faden zu finden und ihm zu folgen, der folgerichtig von einem Menschen zum anderen führt. Wenn ich einmal alle Fäden festhalte, wenn ich eine ganze Gruppe in Händen habe, werde ich sie am Werke zeigen, mittätig, als handelnde Personen eines geschichtlichen Zeitraumes; ich werde diese Gruppe vorführen, wie sie tätig ist in dem Ganzen ihres Strebens; ich werde zugleich die Summe an Willenskraft in jedem einzelnen Mitgliede der Gruppe und das allgemeine Vorwärtsdringen ihrer Gesamtheit darlegen.

      Das Glück der Familie Rougon
    • Die ursprünglich mit dem Schwerpunkt „Schaltanlagen- Automatisierung“ entwickelte IEC 61850 ist mittlerweile auch außerhalb der Schaltanlage die wichtigste Normenreihe für die zukünftige elektrische Energieversorgung. Diese Norm und die Erweiterungen der Informationsmodelle für die verschiedenen Erzeugungsarten wie Wind, Wasser und dezentrale Erzeugung bieten auch die Plattform für konventionelle Kraftwerke und Kernkraftwerke. So werden in dieser, den praktischen Anwendungen vorbehaltenen zweiten IEC‑61850‑Ausgabe neue Perspektiven in der Schaltanlagen-Automatisierung aufzeigt, zu denen auch die neue Normen IEC 61400-25 für regenerative Energieresourcen gehört. Diese gemeinsam mit den Weltmarktführern erstellte Ausgabe entstand in Zusammenarbeit mit der UCA International Usersgroup

      IEC 61850
    • Computer-On-Modules (COM) sind keine reine Ergänzung von Universal-Prozessorboards mehr, sondern geben Entwicklern die Freiheit, sich ganz auf ihre speziellen Aufgaben zu konzentrieren. Mit dem Aufkommen der Computer-On-Module (COM) wurden die überkommenen Vorstellungen von Add-on-Modulen vollkommen auf den Kopf gestellt. Dienten sie früher als reine Ergänzung von Universal-Prozessorboards, macht die Verwendung COM-basierter Designs in Embedded-Systemen heute Entwicklern das Leben einfacher, gibt ihnen die Freiheit, sich ganz auf ihre speziellen Aufgaben zu konzentrieren, und zeichnet obendrein einen automatischen Upgrade-Pfad vor. Diese Ausgabe von PRAXIS PROFILINE zeigt, wie die standardisierten Computer-On-Module DIMM-PC, X board, E2Brain, microETXexpress und ETXexpress/COM Express notwendige Standardfunktionalitäten bieten, während die speziellen Funktionen, die ihre Anwendung benötigt, im Baseboard-Design integriert sind.

      Computer-on-Modules
    • Die Art der Kühlung von elektronischen, hochkompakten Geräten befindet sich momentan im Umbruch. Geräte werden immer kompakter, Leistungsverluste immer höher. Die reine Luftkühlung stößt immer häufiger an ihre Grenzen. Ausgefeilte Kühlkonzepte mit Filterlüftern, Lüftereinschüben, geregelter Luftzuführung bis hin zu Luft/Luft- oder Luft/Wasser-Wärmetauschern und kompressorbetriebene Kühlgeräte sind notwendig, um Elektronikschränke effizient zu entwärmen. Beim Kühlen einzelner Bauelemente oder Baugruppen wird die Wärme direkt am Ort der Entstehung, beispielsweise am Prozessor, bereits abgeführt. Ideal wäre es, die natürlichen Ressourcen der Erde für Kühlzwecke einzusetzen. Einen Überblick über den aktuellen Stand der Entwärmungstechnik mit einem Ausblick auf bereits in Aussicht stehende Möglichkeiten im Bereich Wärme- und Kühlmanagement bietet diese sich erstmalig diesem Thema widmende PRAXIS-PROFILINE-Ausgabe.

      Wärme- und Kühlmanagement in der Elektronik
    • Sie hilft entscheidend mit, den Fertigungsstandort Deutschland zu sichern und Hightech-Arbeitsplätze im Land zu erhalten: Die Schlüsseltechnologie Industrielle Bildverarbeitung (IBV), die sich im Jubiläumsjahr des Fraunhofer Instituts IPA – das sich seit 25 Jahren damit beschäftigt – mit neuen Themen präsentiert. Mit der vorliegenden deutsch/englischen Ausgabe soll den Lesern und Ausstellern der „Vision 2005“ – deren Auslandsanteil inzwischen bei 40 Prozent liegt – der internationale Markt erschlossen werden. Schliesslich wächst der Umsatz der IBV jedes Jahr nach wie vor im zweistelligen Bereich.

      Machine vision
    • Einen Blick in die Zukunft der Automatisierung und das im Jahre 2006 relevante Angebot an neuen Lösungen, Produkten und Anwendungen bietet diese zur internationalen Automatisierungsmesse SPS/IPC/Drives 2005 erscheinende Ausgabe. Entsprechend den Messeschwerpunkten liegt das Hauptaugenmerk des zum viertel Mal erscheinenden Magazins auf den Themen: Ethernet in der Automatisierung, Motion Control & Drives sowie Safety und Security in der Automatisierung. Diese deutsch/englische Ausgabe soll unserem Markt neue Kundengruppen im In- und Ausland erschliessen.

      Visions of automation