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Bookbot

Susanne Schmid

    Eine Geschichte des gemeinschaftlichen Wohnens
    Bornavirusinfektionen bei Säugetieren und Vögeln: Herstellung monoklonaler Antikörper und Entwicklung neuer Verfahren zum Nachweis antiviraler Antikörper
    Jungfrau und Monster
    Armut: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein"
    Vor den Toren Europas?
    Byron. Shelly. Keats. Ein biographisches Lesebuch.
    • Keine zweite Gruppe von Dichtern gab der Nachwelt Anlaß zu so reicher Mythenbildung wie diese drei jungverstorbenen englischen Romantiker: Der skandalumwitterte Exzentriker Lord Byron, Percy Shelley, der als radikaler Reformer für die Ideale der französischen Revolution eintrat, und der zarte Träumer John Keats. Dieses biographische Lesebuch schildert - illustriert mit zahlreichen originalsprachigen Textdokumenten und kongenialen Nachdichtungen - das Leben der drei schillerndsten Persönlichkeiten in einer stürmisch bewegten Epoche.

      Byron. Shelly. Keats. Ein biographisches Lesebuch.
    • Vor den Toren Europas?

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Abstract: "Die Studie liefert eine aktuelle und ausführliche Analyse der Faktoren, die auf dem afrikanischen Kontinent zukünftige Migrationen auslösen können. Nach einer kurzen Einbettung des Begriffs Migrationspotenzial in migrationstheoretische Ansätze, werden vier Aspekte beleuchtet: 1. die demographischen Strukturen des afrikanischen Kontinents im Vergleich zu Europa; 2. die Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt; 3. politische Faktoren wie Regierungsformen und Konflikte; 4. umweltrelevante Faktoren wie z.B. Auswirkungen des Klimawandels. Die Ergebnisse werden in Bezug gesetzt zu den aktuellen regulären und irregulären Migrationsbewegungen zwischen Afrika und Europa sowie den bereits hier lebenden afrikanischen Bevölkerungen. Vor dem Hintergrund dieser Analysen der Entwicklung des Migrationspotenzials erfolgt eine qualitative Einschätzung der möglichen zukünftigen Migrationen innerhalb Afrikas, nach Europa und nach Deutschland." (Autorenreferat)

      Vor den Toren Europas?
    • Mythen spielen im menschlichen Denken von jeher eine bedeutsame Rolle. Obwohl das zwanzigste Jahrhundert radikale Ansätze zur Entmythologisierung erlebt hat, scheint die Faszination durch den Mythos heute wieder ungebrochen. Gerade die literarische Tradition als einer der Orte der Mythenvermittlung präsentiert dabei eine Vielzahl von Frauenmythen, die viel häufiger Mythen über Frauen als Mythen von Frauen sind. Autorinnen wie Angela Carter, A. S. Byatt, Jeannette Winterson und Emma Tennant haben diese von Männern geprägten Bilder versucht umzuschreiben. Die vier Autorinnen entmythologisieren in ihren Texten traditionelle männliche Konstrukte von Weiblichkeit und stellen ihnen neue Mythen entgegen. Eines dieser neuen Vorbilder ist nicht mehr die keusche Jungfrau, sondern – wer sonst? – das Monster. Die Studie von Susanne Schmidt liefert einen differenzierten Mythosbegriff, befaßt sich mit Fragen der Integration des Mythos in die Erzählung und läßt sowohl Jungfrauen als auch Monster zu Wort kommen.

      Jungfrau und Monster
    • Die Familie der Bornaviridae umfasst Virusspezies, die hauptsächlich Säugetiere und Vögel infizieren und zu nicht eitrigen Entzündungen des zentralen Nervensystems führen. Erkrankungen wie die Bornasche Krankheit bei Pferden und Schafen sowie die neuropathogene Drüsenmagendilatation bei Psittaziden sind oft tödlich und gegen sie gibt es keine Therapie oder Prophylaxe. Der Nachweis einer Infektion ist entscheidend, um akute Erkrankungen zu diagnostizieren und virusfreie Bestände bei Psittaziden aufzubauen. Ein Ziel dieser Arbeit war die Gewinnung monoklonaler Antikörper zum zuverlässigen Nachweis von BoDV und PaBV. Dazu wurden Nukleoproteine von BoDV-1 und PaBV-4 exprimiert und zur Immunisierung von Balb/c Mäusen verwendet. Aus den Hybridomzellen wurden drei monoklonale IgG-Antikörper isoliert, die BoDV p40 erkennen, wobei zwei auch mit PaBV p40 reagieren. Im zweiten Teil wurden zwei ELISAs zum Nachweis von anti-Bornavirus-Antikörpern aus Serum- und Liquorproben etabliert. Ein indirekter ELISA untersuchte 35 Proben von Pferden und vier gepoolte von Psittaziden. Ziel war die Entwicklung eines Kompetitionselisas mit BoDV-Nukleoprotein. Insgesamt wurden 31 Serum- und Liquorproben von Pferden sowie Proben von Alpakas, Vögeln, Schafen, Katzen und Menschen getestet. Diskrepanzen zwischen IIFT und ELISA traten bei Proben mit niedrigen Titern auf. Die Ergebnisse zeigen, dass beide ELISAs als Alternativen zum IIFT validiert werden könne

      Bornavirusinfektionen bei Säugetieren und Vögeln: Herstellung monoklonaler Antikörper und Entwicklung neuer Verfahren zum Nachweis antiviraler Antikörper
    • Das Buch erzählt die Geschichte des gemeinschaftlichen Wohnens von ca. 1850 bis heute. Drei Motive des Teilens – die ökonomische, politische und soziale Intention – gliedern die Wohnobjekte, die einer historischen Analyse unterzogen und in neun Entwicklungsphasen geordnet werden. Im Vergleich untersucht die Autorin unterschiedliche Nutzungen, ihre Entstehungsformen und deren Entwicklungslinien bis heute, und zeigt so, wie das alltägliche Zusammenleben und die Abstufung der Wohn-Intimität in Europa praktiziert werden. Aufgrund seiner umfassenden Darstellung, durch die Analyse der Typologie, Grundrissstudien sowie Nutzer- und Expertenbefragungen, kann das Buch auch als Lexikon oder Handbuch zum gemeinschaftlichen Wohnen gelten. Ein präziser Überblick, der in dieser Form einzigartig ist.

      Eine Geschichte des gemeinschaftlichen Wohnens
    • Im öffentlichen Dienst sind Stellen begrenzt, und die Auswahl erfolgt nach dem Prinzip der Bestenauslese. Häufig greifen unterlegene Bewerber die Entscheidungen an, was zur beamtenrechtlichen Konkurrentenklage führt. Um diese Klage zu führen, benötigt der unterlegene Bewerber Zugang zu den Akten des erfolgreichen Konkurrenten. Dies führt zu einem Konflikt zwischen dem Informationsinteresse des unterlegenen Bewerbers und dem Datenschutzinteresse des Konkurrenten. Der effektive Rechtsschutz des Bewerbers steht im Spannungsfeld mit dem Persönlichkeitsrecht des Erfolgreichen. Gerichte und Behörden müssen klären, welche datenschutzrechtlichen Vorgaben bei der Akteneinsicht zu beachten sind. Ist es zulässig, dass der Antragsteller vollständige Daten des Konkurrenzbewerbers einsehen kann, oder sind nur bestimmte Informationen zugänglich? Welche Kriterien bestimmen die Unterscheidung zwischen einsehbaren und geschützten Daten? Die Untersuchung analysiert die aktuelle Praxis von Behörden und Gerichten und zeigt, dass die Entscheidungspraxis oft nicht ausreichend datenschutzrechtliche Vorgaben umsetzt. Die Autorin unterbreitet Vorschläge, wie datenschutzrechtliche Bestimmungen im Rahmen der beamtenrechtlichen Konkurrentenklage besser berücksichtigt werden können.

      Die beamtenrechtliche Konkurrentenklage und Datenschutz
    • Abstract: Der Forschungsbericht 17 analysiert das Migrationspotenzial aus der GUS in die Europäische Union. Dafür werden datengestützt die demographischen, wirtschaftlichen, politischen und ökologischen Entwicklungsdifferenzen zwischen den Regionen GUS und EU sowie der Einfluss der Migrantenbevölkerung in den EU-Staaten und die aktuellen Migrationsbewegungen untersucht

      Das Migrationspotenzial aus der GUS in die Europäische Union
    • Generatives Verhalten und Migration

      Eine Bestandsaufnahme des generativen Verhaltens von Migrantinnen in Deutschland

      • 230 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Abstract: Von den 7,8 Millionen Frauen mit Migrationshintergrund haben im Jahr 2009 etwa 4,3 Millionen die deutsche und 3,5 Millionen eine ausländische Staatsangehörigkeit. Der Anteil von Frauen mit Migrationshintergrund an der weiblichen Gesamtbevölkerung beträgt etwa 19 Prozent. Frauen mit türkischem Migrationshintergrund stellen dabei mit ca. 1,2 Millionen den größten Anteil (15 Prozent). Weitere fünf Prozent der Frauen haben einen polnischen, vier Prozent einen italienischen und drei Prozent einen russischen Migrationshintergrund. Bei den Frauen mit Migrationshintergrund befinden sich 53 Prozent im reproduktiven Alter (15 bis 49 Jahre), bei den Frauen ohne Migrationshintergrund sind es 43 Prozent

      Generatives Verhalten und Migration