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Bookbot

Susanne Tschirner

    1. Januar 1959
    Die Drachensaga - Die dunkle Brut
    Lasra und das Lied der Steine
    Lasra und der Herr der Inseln
    Dublin
    Schottland
    Provence
    • 2022
    • 2007

      vordere Klappe: Lasra, die Heilerin, möchte heiraten, doch kaum hat die Zeremonie begonnen, wird sie gestört. Ein einsamer Mann taucht auf und erhebt Einspruch: Nomak, der erste Mann Lasras, den jeder für tot hielt, ist nach vier langen Jahren zurückgekehrt. Da die Hochzeitsschale noch nicht zerbrochen ist, gilt das Eheversprechen nicht – Lasra soll zu ihrem ersten Mann zurückkehren. Nomak gibt sich geheimnisvoll. Anscheinend hat er im Süden als Metallmeister gearbeitet. Doch bevor er mehr erzählen kann, wird er tot aufgefunden. Rückklappe: In einer fernen, mythischen Zeit Die Orkney-Inseln im 3. Jahrtausend v. Chr. Lasra, die Heilerin der Adlerleute, will heiraten, doch kaum steht sie neben ihrem geliebten Errill und hat mit dem Hochzeitsritual begonnen, taucht Nomak auf - ihr erster, tot geglaubter Mann. Er zwingt die Brautleute die Zeremonie abzubrechen. Als er wenig später tot aufgefunden wird, weiß Lasra, dass sie kein Glück finden kann, sollte sie nicht das Rätsel um Nomak lösen. Eine Saga voller Magie und Spannung - eine Reise in eine Zeit der Schamanen, Sternenleser und Heilerinnen.

      Lasra und der Herr der Inseln
    • 2006

      Der große Zyklus aus der Welt des Adlerclans§Voller Mythen und Geheimnisse - der faszinierende Roman um die Erdfrau Lasra§§Die schottischen Orkney-Inseln im 3. Jahrtausend vor Christus: Vier Tage nach dem Frühlingsfest macht Lasra, die zukünftige Heilerin der Adlerleute, eine Entdeckung, die das scheinbar friedliche Leben auf den Inseln grundlegend verändert. Sie findet den Leichnam von Sihrus. Dem schönen, stolzen Sohn ihrer Lehrmeisterin ist offenbar der Schädel eingeschlagen worden. Von ihrer Sippe erhält Lasra den Auftrag, den Mörder zu finden. Schnell stellt sich heraus, daß Sihrus viele Neider und heimliche Liebhaberinnen hatte - und daß er bei seinen Reisen in den Süden von dem Geheimnis der Bronze erfuhr. Damit war Sihrus zu einer Gefahr geworden - sowohl für den Häuptling und für andere Sippen als auch für den sanften, mythischen Glauben an eine alte Gottheit, der auf der Insel bewahrt wird. Mit dem sagenumwobenen Metall scheint ein neuer Geist eingekehrt zu sein, der auf Macht und Kampf beruht. Zusammen mit einem Schamanen versucht Lasra, ihre bedrohte Welt zu retten.§Eine spannende Saga und eine phantastische Zeitreise in die Steinzeit, wo Erdfrauen ihre Göttin beschwören, wo Schamanen die Sterne lesen - und wo das Verbrechen keinen Platz haben darf.

      Lasra und das Lied der Steine
    • 2006

      Edwins Burg, das Athen des Nordens, die Stadt der sieben Hügel, Auld Reekie - Edinburgh hat viele Namen, und nicht alle sind schmeichelhaft. Harmonie und Klasse in der New Town, Grusel und mittelalterliche Enge in der Old Town: Edinburgh ist eine Dr. Jekyll and Mr. Hyde-Stadt. Mal lässt die Abendsonne die stattlichen Fassaden golden leuchten, öfter jedoch liegt die Stadt grau glänzend im Regen. Tief verwurzelt in der schottischen Geschichte, mit Maria Stuart als ständigen Begleiterin, blickt Schottlands Hauptstadt mit postmodernen Neubauten wie dem Parlament entschlossen ins 21. Jahrhundert. Entdecken Sie eine dynamische Mixtur aus traditionellen Pubs und schicken Style-Bars, geogianischen Stadtpalästen und zeitgenössischer Kunst, Großstadtflair und Naturidylle.

      Edinburgh
    • 2005

      „Dirty old Dublin“ hat sich zur europäischen Chic-City gemausert. Mehr oder weniger pünktlich zum Millennium wurde Irlands Metropole mit glitzernden Bauten aus Glas und Edelstahl, mit Designerbars und Gourmet-Restaurants und hippen Boutiquen herausgeputzt. Aber keine Angst: Die Liffey fließt noch immer durch Dublins Mitte, und ihr Wasser ist dreckig wie eh und je. Um die dunkelroten georgianischen Backsteinfassaden wehen noch immer die Abgasschwaden der Doppeldeckerbusse und der Malzgeruch der Guinness-Brauerei. Viktorianische Pubs, mittelalterliche Kathedralen - und so manche Schmuddelecke: all das steht noch. Dublin ist schneller, schöner, kosmopolitscher geworden. Aber es ist noch Dublin. Eine spannende, lebendige Stadt, die sich ständig verändert.

      Dublin
    • 2002

      Die Provence ist ein klassisches Kulturreiseziel, das vor allem mit Denkmälern aus der Römerzeit und mittelalterlichen Kirchen im Stil der Romanik punktet. Kurz und bündig gibt Autorin Susanne Tschirner schon auf den ersten Seiten des DuMont Reise-Taschenbuchs Provence einen Überblick über hübsche Marktorte und spannende Städte, kulturelle Highlights und umwerfend schöne Ziele in der Natur. Ob Radtour durch die Camargue, Fußtour durch die spektakulären Calanques bei Marseilles oder Schluchtenwanderungen in der Haute-Provence # auch wer die Region sportlich erkunden will, findet umfangreiche Tipps und Beschreibungen. Zehn Entdeckungstouren erschließen vor allem das kulturelle Spektrum: Jenseits von Antike und Romanik gehören dazu etwa auch das moderne Carré d#Art in Nîmes oder eine Tour auf den Spuren von Vincent van Gogh in Arles. Eine Fülle kulinarischer Tipps ist überall mit von der Partie. Eine stets rasche Orientierung ermöglichen die detaillierte Extra- Reisekarte im Maßstab 1:350.000, eine Übersichtskarte mit den Highlights der Provence sowie 23 präzise Citypläne, Wander- und Routenkarten. Wichtige Online-Updates zur aktuellen Ausgabe präsentiert die Seite www.dumontreise.de/provence.

      Provence
    • 2001

      Auf den ersten Blick eine Idylle: bunt herausgeputzte Fachwerksfassaden, rustikale Gemütlichkeit im warmen Lampenlicht der Winstubs, adrette Folklore unter der Elsässerhaube, Knuddelstörche. Aber Straßburg ist mehr als das: Ein Hot Spot der zeitgenössischen Kunst eine Hochburg der „pochoirs“, der Schablonengraffiti, eine brodelnde Studentenstadt, vor deren Toren in „Euro-City“ an der europäischen Einheit und beim Weltkonzern Aventis an der Biochemie der Zukunft gearbeitet wird. Die traditionsreiche Stadt am Flüsschen III vereint diese Gegensätze so mühelos, wie ihre Bewohner vom Französischen ins Deutsche oder - lieber noch - in den alten elsässischen Dialekt wechseln: In Straßburg ist die Welt zuhause und macht es sich gemütlich.

      Straßburg