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Bookbot

Klaus Ebner

    8. August 1964
    Der Aufbau eines E-Commerce-Standortes aus rechtlicher Sicht
    Fünfzig. Roman
    Warum.
    Fia wås.
    Islamischer Fundamentalismus in der EU - Eine Bedrohung für Europa?
    Hominide
    • 2024

      Der fünfzigjährige Erzähler lehnt Feierlichkeiten ab und verbringt die Stunden vor seiner Geburtstagsfeier allein zu Hause. Während er mit Durchfall kämpft, reflektiert er in fünfzig Absätzen über sein Leben, um die Ursachen seiner zunehmenden Freudlosigkeit zu ergründen.

      Fünfzig. Roman
    • 2021

      Klaus Ebner untersucht in seinem Buch die Frage nach dem Warum des Schreibens und reflektiert dabei seine eigene schriftstellerische Entwicklung sowie seine Kindheit und Schulzeit.

      Warum.
    • 2021

      Eine Reise zum Mond und wieder zurück, eine Betrachtung der Erde, jenes blassen, blauen Punktes im All, der unsere einzige Heimat ist; die Erschütterung über die Umweltschäden, die der Planet bereits erlitten hat. Und dann, im Blackout auf der erdabgewandten Seite des Mondes, eine Wende, ein Gesinnungswandel, eine überraschende Zweisamkeit neue Hoffnung. Ein Lyrikzyklus, der auf eine Reise ins Äußere und ins Innere lädt.

      Schwarzlicht
    • 2020

      Des Biachl ist eine Übertragung des autobiografischen Essays »Warum« ins Wienerische. Der Autor würdigt damit die Umgangssprache seiner Heimatstadt, die ihm erst während der Mittelschulzeit bewusst wurde, und hatte viel Freude daran, diese Fassung zu erstellen.

      Fia wås.
    • 2020

      Dieses Buch enthält Prosastücke, die eine Gemeinsamkeit auszeichnet: Sie alle bestehen aus genau einem Satz! Die Zeit der Ruhe am Abend, wenn es darum geht, ein gutes Buch zur Hand zu nehmen; das Kind, das zum ersten Mal beim Frisör zum Haarschnitt sitzt; der Mann, der erläutert, warum die Aussage, Männer würden Sex und Liebe voneinander trennen, nur aus dem Mund einer Frau stammen kann; die Bosnierin, die am Fernsehbildschirm unter den Gefangenen des Konzentrationslagers ihren eigenen Sohn erkennt; die Erinnerung eines Mannes an die erste Begegnung mit der Frau, die ihn nicht mehr ruhig schlafen lässt; der Vater, der den Versuch unternimmt, einer Geburtagskinderschar die Bedeutung des Wortes »Sperma« zu erklären und daran womöglich scheitert; eingefangene und zu Wort geronnene Stimmungen und Gefühle, Ironisches und ein scharfer Blick auf gesellschaftspolitische Missstände und Katastrophen. Denn letzten Endes steht eben alles auf der Kippe. Ein Buch literarischer Miniaturen, die es in sich haben.

      Auf der Kippe
    • 2020

      Physikstunde

      Erzählungen

      Auf den ersten Blick Alltagsbeobachtungen, treten in den Erzählungen skurrile Details zutage, die einem sonst gar nicht auffallen. Die Geschichten geben Einblick in die geheime Gedankenwelt eines Schülers (Physikstunde), lassen an der plötzlich auftauchenden Erinnerung an das beklemmende Erlebnis eines Halbwüchsigen im Dritten Reich teilhaben (Das Wiedersehen), offerieren eine Reise ins antike und moderne Griechenland (Reise zum Styx) oder auch eine ungewöhnliche und geradezu abstrakte Liebesgeschichte (Lancelots Rückkehr). »Physikstunde« zählt zum Frühwerk des Autors und wurde erstmals 1985 in Wien veröffentlicht. Der vorliegende Band ist eine korrigierte und erweiterte Neuauflage.

      Physikstunde
    • 2020

      Wortspieler

      Samuel Becketts Suche nach der verlorenen Sprache

      Samuel Beckett schrieb in zwei Sprachen, in seiner Muttersprache Englisch sowie auf Französisch. Zu unterschiedlichen Zeiten lag die Betonung einmal auf der einen und einmal auf der anderen Seite. Zudem übersetzte Beckett viele seiner Bücher selbst in die jeweils andere Sprache. Der österreichische Autor Klaus Ebner, der ebenfalls zweisprachig schreibt, untersucht in seinem Essay Becketts Verhältnis zur Sprache und zeigt interessante Details und Hintergründe zum bilingualen Schaffensprozess.

      Wortspieler
    • 2019

      Lose

      Kurzgeschichten

      Fünfundvierzig Kurzgeschichten, lose und doch auf eine ganz eigene Weise miteinander verbunden. Fünfundvierzig Blickwinkel. Dieses Buch handelt vom Blick auf den Umgang unserer Gesellschaft mit ihren Kindern, von der Bekämpfung der städtischen Rattenplage, von einer längst vergessenen Nachricht aus der Jugend. Es geht um die Anonymität der urbanen Nachbarschaft und um eine kritische Aufarbeitung vergangener Gespräche mit dem Vater. Aber es handelt ebenso vom Stellenwert lyrischer Empfindungen in der heutigen Welt.

      Lose
    • 2016

      Seine Geschichte erzählt Pitar, ein Australopithecus afarensis, der mit seiner Sippe vor Millionen von Jahren am Rand des zentralafrikanischen Regenwaldes in der Nähe der Savanne lebt. Des stets gleichen Alltags überdrüssig, versucht Pitar, aus dem Dunkel der Vorgeschichte emporzusteigen und die Seinen dabei mitzureißen. Es geht um nicht weniger, als den Sinn des Daseins zu begreifen und die Zivilisation zu entdecken. Dass Pitar das Wissen der zukünftigen Menschen vorausahnt und mit rhetorischem Geschick von Dingen spricht, die lediglich den heute Lebenden selbstverständlich sind, macht das Buch mit Augenzwinkern zu einem Spiegel unserer Gesellschaft. Anspielungen an historische Ereignisse, Hommagen an literarische Werke, satirische Betrachtungen und nicht zuletzt der lateinische Sprüche klopfende Kompagnon Carpediem gestalten in sieben Kapiteln eine ganz besondere Schöpfungsgeschichte. Eingebettet in die Veränderungen, denen die Hominidensippe unterliegt, wächst Pitars Liebe zu Maluma und reift im selben Grad, in dem die Frühmenschen zu neuen Ufern aufbrechen. Der siebente Tag jedoch, an dem alle zur Ruhe kommen, mündet in ein Finale, das die beiden Liebenden aus ihrem Paradies vertreibt und ihr Glück im Unbekannten suchen lässt.

      Hominide
    • 2015

      Blaus

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden
      Blaus