Das illustrierte Buch über den verspäteten Nikolaus schildert die Geschichte des Nikolaus, der jedes Jahr mit einem Tag Verspätung die Geschenke an die Kinder ausliefert. Es passieren ihm immer irgendwelche Missgeschicke, z. B. ein Unfall auf der Rentierschlittenautobahn, der Bruch einer Kufe des Rentierschlittens oder sein entlaufenes Rentier. Die Wortschöpfungen über das Rentier steigern sich von Jahr zu Jahr. Der Leser - Kinder und junggebliebene Erwachese - erahnen im Verlauf der Geschichte, warum der Nikolaus seine Geschenke jedes Jahr erst am 7. Dezember an die Kinder übergibt.
Ein blindes Kind zu bekommen löst Trauer und Verzweiflung bei den Eltern aus. Welche Zukunftschance hat dieses Kind? Sind wir überhaupt in der Lage, ein blindes Kind zu erziehen? Das Buch berichtet über die besondere Erziehungssituation einer Familie mit ihrer blindgeborenen Tochter. Die Familie wurde durch Frühförderer in Hausbesuchen unterstützt. Im Mittelpunkt des Buches stehen Briefe, die den Eltern nach jedem Frühförderbesuch geschrieben wurden und den Entwicklungsweg der blinden Christina chronologisch aufzeigen. Die Briefe werden durch Berichte der Eltern ergänzt, die in einem Interview über ihre Ängste und Enttäuschungen, aber auch über ihre Freuden und Erfolge mit ihrer Tochter sprechen. Der Autor erläutert in weiterführenden Kommentaren zu jedem Entwicklungsschritt die zentralen Anliegen der Entwicklungsförderung und Elternberatung.
This comprehensive work explores the diagnosis and classification of behavioral disorders and handicaps in children. It delves into the epidemiology of psychiatric disorders in childhood and adolescence, emphasizing the importance of empirically based assessments. The use of standardized instruments like the Achenbach Child Behavior Checklist is discussed in the context of longitudinal research. The text addresses developmental diagnosis in preschoolers and the balance between labeling and supportive diagnosis in special education, particularly for children with learning disabilities.
It also examines risk and protective factors in childhood development, including vulnerability, resiliency, and the impact of stressful childhood experiences on mental and physical health. The Bielefeld Project's findings on invulnerability and the long-term outcomes for offenders versus nonoffenders are highlighted. Language development, predictors of reading failure, and methodological challenges in longitudinal research are explored, including missing data issues and behavior problem classification through latent class analysis.
The final sections focus on prevention, intervention, and rehabilitation strategies, including approaches to prevent psychopathology in children of divorce, social-pediatric developmental rehabilitation, and the effectiveness of family variables in child therapy. Overall, the work provides a nuanced understanding of