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Bookbot

Volker Jakob

    Verlorene Paradiese
    Zeitenwende
    Menschen vom Lande
    Die evangelische Landeskirche Schleswig-Holstein in der Weimarer Republik
    Menschen an der Ruhr
    Anne Frank war nicht allein
    • Über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren hinweg hat Ignaz Böckenhoff als Amateurfotograf die Menschen und Zustände seines Heimatdorfes Raesfeld mit großer Hingabe porträtiert. Die fq/4r dieses Buch ausgewählten Bildbeispiele dokumentieren die ländliche Lebenswelt und traditionelle Gesellschaftsordnung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese Bilder einer vergangenen ländlichen Welt und ihrer Menschen bestechen durch die Dichte der Dokumentation, die Natq/4rlichkeit und Ungezwungenheit. Historische Ereignisse mischen sich mit Stimmungen, sozialgeschichtliche Themen verbinden sich mit dem sicheren ästhetischen Gespq/4r fq/4r den richtigen Augenblick!

      Menschen vom Lande
    • Im Mittelpunkt dieses Bildbands steht Westfalens Abschied von der Vergangenheit und der Beginn der Moderne, wie er sich um 1900 vollzog und damals von neugierigen Kameras aufgezeichnet wurde. Am Beispiel einer besonders dichten, reichhaltigen und auch biografisch gut nachvollziehbaren Bildüberlieferung wird dieser Prozess hier genauer beleuchtet.

      Zeitenwende
    • Westfälisches Bier

      Ein Bierbuch im Bierdeckelformat

      Das westfälische Wappen ist ein Irrtum: Eigentlich müßte statt des Pferdes ein Bierglas darin stehen. Denn in der Welt berühmt sind nicht die Pferde Westfalens, sondern sein Bier. Was wir lieblos „Export“ nennen, gilt anderswo als „Dortmunder“. Und auch die Biere aus dem Sauerland haben längst die Kneipen in den entlegensten Winkeln der Erde erobert. In diesem kleinen Geschenkbüchlein sind die westfälische Brauereien und Biere reich bebildert zusammengestellt -- ein Genuß für jeden Bierfreund (und jede Bierfreundin)!

      Westfälisches Bier
    • Front 14/18

      Der Erste Weltkrieg in 3D

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Alltagsrealität in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs steht im Zentrum dieses Bildbandes, der anhand bisher unveröffentlichter Fotografien neue Einsichten in eine kollektive Katastrophe vermittelt, deren ganzes Ausmaß sich uns erst jetzt, 100 Jahre danach, voll erschließt. Es sind sehr seltene, verstörende, von zwei jungen deutschen Frontoffizieren, Karl Bußhoff und Otto Mötje, aufgenommene stereoskopische Bildfolgen, die uns, den Nachgeborenen, dieses Inferno in besonderer Weise unverstellt und in räumlicher Tiefe dreidimensional nahe bringen.

      Front 14/18