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Bookbot

Lutz Unterseher

    1. Januar 1942
    Geschichten aus dem Diesseits
    Militärmacht China
    Fremd und Nah
    Gelegenheit macht Kriege
    Arbeitsvertrag und innerbetriebliche Herrschaft
    Lebenstran
    • 2024
    • 2024

      Gelegenheit macht Kriege

      Sonden im Militär

      • 67 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet, ob die vermeintliche Schwäche oder Verwundbarkeit eines Gegners tatsächlich zu einem Anstieg offener Feindseligkeiten führt. Dabei wird die Rolle von günstigen Gelegenheiten für Angriffe analysiert, um zu verstehen, inwiefern diese Wahrnehmungen das Verhalten der Konfliktparteien beeinflussen. Die Thematik bietet einen tiefen Einblick in die Dynamik von Konflikten und die psychologischen Aspekte, die zu deren Eskalation führen können.

      Gelegenheit macht Kriege
    • 2024

      Preußen und Reußen

      Eine Beziehungsgeschichte. Mit einem Vorwort von Lukas Mengelkamp

      In Preußen und Reußen: Eine Beziehungsgeschichte widmet sich Lutz Unterseher dem „Russland-Komplex“ (Gerd Koenen) der Deutschen. Von den Zeiten des Dreißigjährigen Krieges (1618 – 1648) und Peters I. „des Großen“ (1672 – 1725) bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs führt die Darstellung – gespickt mit Seitenblicken auf das Zeitgeschehen, welches den Anlass für das Buch gegeben hat. … Mit Gespür für Anekdoten und Wesentliches führt Unterseher durch Jahrhunderte von Kriegen, Kontakten und Kollaborationen zwischen Preußen und Russland – letzteres etwa bei der Zerschlagung und Unterdrückung Polens. Figuren der Weltgeschichte, denen die Nachwelt „Größe“ zusprach, etwa Peter I. oder Friedrich II., werden auf Normalmaß zurechtgestutzt. … Um sich gegen zukünftige deutsch-russische Wunschträume zu wappnen, die dazu tendieren, insbesondere für die ostmitteleuropäischen Anrainer zu Alpträumen zu werden, ist die Lektüre dieses kurzweiligen Buches unbedingt zu empfehlen. ( Aus dem Vorwort )

      Preußen und Reußen
    • 2023

      Über Panzer

      Historisch - Kritisch - Aktuell. Mit einem Vorwort von Wilhelm Nolte

      Von Leonardo da Vinci, dem "Vater des Panzers", des "rundum geschützten Kampffahrzeugs", über den "Vater der Panzerwaffe", Guderian, bis zu Paul Werner Krapke, dem "Vater des Leopard", spannt der Autor dieses Breviers den Bogen. Unterseher legt eine "kurze Sammlung wichtiger Stellen" aus vierzig Jahren Analyse dessen vor, was er Politikern, Militärs und Ingenieuren zur Planung, Leistung, Nutzung und Effizienz von gepanzerten Kampffahrzeugen hinter die Ohren geschrieben wissen will. Nicht zuletzt - und akut: mit dem Ukraine-Krieg vor Augen.

      Über Panzer
    • 2023

      "Wer sich an die Sprünge und Kontraste in Lutz Untersehers Geschichtensammlung gewöhnt, oder sie sogar mag, kann sich freuen, ein kleines, witziges bis aberwitziges Kompendium zu besitzen, das unterhält, anregt, in mancherlei Hinsicht erhellt, das – um es bündig zu sagen – als Medizin gegen Langeweile zu empfehlen ist. Notabene: Die Welt, in der wir leben, stellt sich kurzweiliger dar, als sie ist." Antonia von Kieser Antonia von Kieser, Dr., ist Historikerin und freie Journalistin, lebt mit Katzen und Kindern auf einem Bauernhof im Voralpenland.

      Begegnungen
    • 2023

      Menschen und Leute laufen durch Lutz Untersehers Leben. Und egal, ob sie nun Personen, Gestalten oder Sonderlinge sind: Sie prägen sein Leben immerhin so stark, dass der Autor diese Begegnungen und nicht seine Geschichte erzählt. Er schreibt von Episoden, die sich mal im Kleid verbürgter militärpolitischer Analysen zeigen, mal von Mafia-Auto-Pinkeleien zu berichten wissen und mal die Folgen sozio-ökonomischer Abgründe abbilden. Zwischendurch betreten Prominente der A-Kategorie (zum Beispiel ein gewisser Schröder) die Untersehersche Lebens-Bühne. Hoffen wir, dass der Autor Recht hat und Alpha-Tiere nicht nur "in den Zoo gehören", sondern dort auch landen … Kerstin E. Finkelstein, Dr. phil., Kung Fu Schwarzgurt, Reiki Meisterin - und schreibend: Glossen, Reportagen, Sachbücher, Romane

      Menschen und Leute
    • 2023

      Der Band untersucht die Hintergründe des Krieges, kritisiert Vermutungen, die Russlands aggressives Verhalten als Reaktion auf westliche Provokationen sehen. Plausibler für Russlands Expansionsdrang erscheinen endogene Wurzeln: Russland als neuer "Führerstaat", der von innerer Instabilität durch neo-imperialistische Politik ablenken muss. Forderungen nach einem cordon sanitaire zum Nutzen Russlands erscheinen problematisch. Ein Abschnitt ist dem Komplex Krieg und deutschen Reaktionen gewidmet. Weiter diskutiert wird die angebliche Gefahr des Überschreitens "roter Linien" durch die Ukraine mit der Perspektive des Atomwaffeneinsatzes durch Moskau. Dem entgegen, lässt sich für eine Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine argumentieren. Für die Zukunft einen Ausweg aus dem sicherheitspolitischen Dilemma gegenseitiger Bedrohung bietet die Konzeption einer auf die Defensive spezialisierten vertrauensbildenden Verteidigung.

      Rußland und die Ukraine
    • 2023

      Krieg in der Ukraine

      Hintergründe und Abgründe

      Die Ukraine wird in Geschichte und Gegenwart beschrieben. Die Ost-West-Beziehungen, als Hintergrund des Krieges , werden analysiert – ebenso die innere Entwicklung Russlands zum Putinismus und Neo-Imperialismus. Das Kriegsgeschehen wird nachvollzogen und in seinen Folgen diskutiert: Opferzahlen und Schäden – politisch , wirtschaftlich und menschlich. Schließlich geht es auch um eine Kritik der Reaktionen der westlichen Bündnisse und insbesondere Deutschlands sowie um die langfristigen Perspektiven, die sich im Zusammenhang mit dem Krieg ergeben.

      Krieg in der Ukraine
    • 2022

      Wer dieses Buch liest, spürt rasch, wie ernst Unterseher es mit seinen Erzählungen meint. Mag es paradox klingen, es ist heiterer Ernst. Dahinter steckt eine Haltung zum "Gegenstand der Betrachtung", die mit-lachen und mit-leiden kann.Seine Geschichten sind keine blutleeren akademischen Berichte, sondern lebenspralle Beobachtungen. Er ist das, was man einen passionierten Fußgänger nennt. Sein Fotoapparat befindet sich im Kopf. Aber seine Bilder sind keine Kopfgeburten. Er hat sie sich im besten Sinne an den Hacken abgelaufen.

      Viel Feind - Viel Ehr
    • 2021

      In unserem Lande geistern immer noch Geschichten herum, die das Deutschland unter Hitler als Hort besonderen Erfindungsreichtums und herausragender Originalität vor allem auf dem Gebiet der Waffentechnik erscheinen lassen. Die Kultivierung des Interesses an den "technologischen Errungenschaften" des Dritten Reiches ist eine Strategie, die es ermöglichen soll, mehr Menschen in den weiteren Dunstkreis nationalsozialistischer Orientierungen hineinzuziehen. Deswegen ist es sinnvoll, ein realitätsnahes und dadurch ernüchterndes Bild der Rüstung in der damaligen Zeit zu zeichnen, um damit allfälliger Legendenbildung und falscher Faszination entgegenwirken zu können.

      Kopflose Rüstung