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Bookbot

Kaevan Gazdar

    Geschäftsbericht ohne Fehl und Tadel
    Herrscher im Paradies
    Strategische Unternehmenskommunikation
    Was macht Bayern besser?
    Zwischen Dichtern und Denkern, Richtern und Henkern
    Erfolgsfaktor Verantwortung
    • Erfolgsfaktor Verantwortung

      Corporate Social Responsibility professionell managen

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der Unternehmensstrategie. Unternehmen tragen Verantwortung gegenüber Kunden und Investoren, ihren Mitarbeitern und der Gesellschaft insgesamt. Wie werden sie dieser Verantwortung gerecht? Welche Unternehmen zeichnen sich dabei besonders aus und weswegen? Auf der Basis der Ergebnisse des „Good Company“-Wettbewerbs bietet das Buch Strategien, Handlungsalternativen und Perspektiven.

      Erfolgsfaktor Verantwortung
    • Was macht Bayern besser?

      Vom Armenhaus zum Wohlstands-Paradies

      Die Beweislage ist erdrückend – höchstes Sozialprodukt, geringste Arbeitslosigkeit, niedrigster Schuldenstand aller Bundesländer. Hinzu kommen die europaweit meisten Patentanmeldungen. Die Vorreiterrolle Bayerns lässt sich aus diesen wie aus vielen weiteren Kennzahlen ableiten: beste Schüler bundesweit, niedrigste Kriminalität, beste medizinische Versorgung. Man nehme München: Sitz der meisten Dax-Unternehmen, aber auch von Tech-Riesen wie Amazon, Apple und Microsoft. Zugleich liegt Bayerns Landeshauptstadt europaweit an zweiter Stelle in der Kultur- und Kreativwirtschaft, nach Paris, aber vor London und Berlin. Was macht Bayern also besser? Der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Kaevan Gazdar bietet eine erhellende Darstellung des Aufstiegs eines ehemals agrarisch geprägten, rückständig-klerikalen Landes. Er räumt mit Klischees und Wunschvorstellungen wie „Mia san mia“ und „Liberalitas Bavarica“ auf und vermittelt das tatsächliche Erfolgsrezept einer Region, die mittlerweile europaweit Maßstäbe setzt für Wohlstand, Wohlfahrt und Wohlbefinden. Dabei kommen geschichtliche Hintergründe ebenso zur Sprache wie heutige Strategien.

      Was macht Bayern besser?
    • Strategische Unternehmenskommunikation

      Kunden, Investoren, Mitarbeiter und Öffentlichkeit überzeugen

      Überzeugend wirken! Die Erwartungen der Öffentlichkeit an Substanz und Stil der Unternehmenskommunikation steigen ständig: Geschäftsberichte, Berichte zu Corporate Social Responicbilty und Nachhaltigkeit, Imagebroschüren, Internetseiten und andere Medien werden häufig sehr kritisch betrachtet. Die elektronische Verfügbarkeit der meisten Instrumente der Unternehmenskommunikation bedeutet, dass die Zahl der potenziellen Nutzer stark wächst. Das ist eine große Profilierungschance – und birgt zugleich Gefahren. Denn, wer der Irreführung oder gar der Manipulation überführt wird, erleidet Reputationsverluste, die zu sinkenden Börsenkursen, Internet-Boykott-aufrufen und Ähnlichem führen können – wie erschütternde Beispiele aus der aktuellen Presse zeigen. Hinzu kommen unzählige Vorschriften und Bestimmungen: Allein in der Finanzkommunikation müssen so-wohl die Anforderungen des Handelsgesetzbuches beziehungsweise von IFRS/GAAP berücksichtigt werden als auch die Veröffentlichungsrichtlinien wie das Finanzmarktförderungsgesetz, das KonTraG und DRS 15 sowie die EU-Standards (Konzernabschluss- und Prüferrichtlinien). Wie lassen sich Offenheit und Glaubwürdigkeit in die Kommunikationsstrategie integrieren? Wie lassen sich Leitmotive für die zentralen Unternehmensbotschaften finden, die im Geschäftsbericht, in CSR-Berichten und in Image-Veröffentlichungen gleichermaßen verwendet werden können? Wie lässt sich die Kohärenz zwischen Finanzkommunikation, Image-, Markt- und interner Kommunika-tion sicherstellen (One-Voice-Policy)?. Wie können Unternehmen ein unverwechselbares Charisma bei ihren Kommunikationsinstrumenten entwickeln? Welche Bedeutung haben Stakeholder-Dialoge, Weblogs und andere zukunftsorientierte Instrumente einer personalisierten Unternehmenskommunikation? Strategische Unternehmenskommunikation erklärt systematisch das Handswerkszeug der gesamten Außen- und Innenkommunikation von Unternehmen – mit anschaulichen Beispielen und zahlreichen farbigen Ab-bildungen

      Strategische Unternehmenskommunikation
    • Herrscher im Paradies

      • 359 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Visionär, wegweisend, einzigartig: Das Gartenreich Dessau-Wörlitz und sein Schöpfer Fürst Franz von Anhalt-Dessau war einer der fortschrittlichsten Herrscher seiner Zeit. Weltberühmt wurde sein Gartenreich Dessau-Wörlitz, das wirtschaftlichen Wohlstand, religiöse Toleranz und kulturellen Glanz vereinte. Der Schöpfer dieser „blühenden Landschaften“, die heute zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören und jährlich eine Million Besucher anlocken, wird hier erstmals in einer fesselnden Biographie porträtiert. Geist und Macht, Wirtschaft und Soziales, Ethik und Ästhetik - das scheint sich nicht verwirklichen zu lassen. Ein politischer Traum also? Eine ferne Utopie, eine Aufklärerphantasie? Nein, ein lebendiges Kapitel deutscher Geschichte. Franz von Anhalt-Dessau (1740-1817) war ein aufgeklärter Fürst, der sein Land aus Elend und Unwissenheit hinausführte. Dämme und Deiche ließ er bauen, Land- und Forstwirtschaft wurden unter seiner Ägide derart reformiert, daß Obst, Tabak und Wolle in großem Stil exportiert werden konnten. Der Fürst, der sich umfänglich bildete und dem preußischen Militarismus kritisch gegenüberstand, bekämpfte die Armut in seinem Musterstaat erfolgreich. Vorbildlich und der Zeit weit voraus war auch das Zusammenleben von Juden und Christen. Ganz Europa bewunderte bald das nach englischem Vorbild erbaute Gartenreich. „Hier ists unendlich schön“, schwärmte Goethe, als er Wörlitz besuchte.

      Herrscher im Paradies
    • Hinter diesem Titel verbirgt sich ein Feuerwerk brillanter Analysen und Darstellungen. Die Autoren vermitteln Insider-Wissen über Machart und Qualitätsmerkmale von Geschäftsberichten aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan und Deutschland. In die zweite Auflage wurden zusätzlich Geschäftsberichte, aus der Schweiz und Österreich aufgenommen. Die Autoren zeigen anhand von Best Practice, wie Unternehmen sich stimmig - und dadurch wirksam - darstellen können. Auch negative Beispiele aus deutschen Unternehmensreports werden vorgeführt. Aus dem Inhalt: - Was Gesetzte bewirken - Vergleich amerikanischer und deutscher Bilanzierungsregeln - Protokoll oder Präsentation - Gestaltung des Geschäftsberichts - Bericht oder Beichte - Die Sprache des Geschäftsberichts - Detailversessen und phantasielos - Urteile über deutsche Geschäftsberichts-Experten Sid Cato - Das Menschenbild im Geschäftsbericht - Mitarbeiter als wichtigste Ressource - Dienst an der Gemeinschaft - Sponsoringaktivitäten - Umgang mit der Apokalypse - Fusionen und Spin-offs - Wo bleibt die Botschaft? - Kernbotschaften oder Themenvielfalt - Blick in die Zukunft - Der Prognoseteil

      Geschäftsbericht ohne Fehl und Tadel
    • In der Einführung wird die internationale Entwicklung und die deutsche Eigenart des Headhuntings behandelt. Das erste Kapitel beschreibt die Realität der Direktsuche im Gegensatz zur Anzeigensuche und beleuchtet die Vielfalt der Akteure in diesem Markt, von Internationalisten bis zu schwarzen Schafen. Es wird diskutiert, dass Headhunting ein Geschäft ist, während Executive Search eine Profession darstellt. Die Präferenzen von Managern und die Rekrutierung in Ostdeutschland sowie Osteuropa werden ebenfalls thematisiert. Das zweite Kapitel thematisiert die alltäglichen Abläufe im Headhunting, die Bedeutung von Research und die Psychologie der Gesprächsführung. Im dritten Kapitel geht es um die Welt der Spezialisten, die Differenzierung in der Branche und die Herausforderungen des Cross-border-Searchings. Im vierten Kapitel stellen sich sechs Persönlichkeiten vor, darunter Interviews mit prominenten Headhuntern. Das fünfte Kapitel bietet Einblicke von Topmanagern über ihre Erfahrungen mit Headhuntern, während das sechste Kapitel kulturelle Aspekte des Abwerbens in Deutschland beleuchtet. Das siebte Kapitel diskutiert die Rekrutierung von Eliten und die sozialen Funktionen von Headhuntern. Im achten Kapitel beurteilen Personalentscheider Headhunter und die Rolle externer Beratung. Das neunte Kapitel gibt praktische Tipps zur Zusammenarbeit mit Personalberatern, einschließlich Verhaltensregeln und Vertragsabschlüssen.

      Köpfe jagen
    • The first book to tell the untold story of the male pioneers and fellow- travellers of womens lib.

      Feminism's Founding Fathers