Max Meyers erster fiktionaler Roman, „Die andere Seite der Jetztzeit“, befasst sich mit provokativen Konzepten, angetrieben von seiner Faszination für das Potenzial der Menschheit, ihre eigene Entwicklung zu steuern. Diese Erkundung des selbstgesteuerten Fortschritts bildet den Kern seiner fantasievollen Erzählung. Meyer, ein begeisterter Leser mit einer Leidenschaft für Geschichte und Wissenschaft, verfasst auch Sachbücher zu Wirtschaft und Politik.
Filmemacher, Mineralienhändler, Fossiliensammler, Geschäftsmann, Dinosauriergräber, Museumsgründer, Ehrendoktor - über Köbi Siber lässt sich vieles sagen. Nur eines nicht: dass sein Leben langweilig wäre. Die abenteuerliche Biografie eines Menschen, der seine Träume lebt.
Wohlstand zwischen Freiheit und autokratischer Führung
132 Seiten
5 Lesestunden
Der Autor beleuchtet die entscheidenden Faktoren für den Wohlstand erfolgreicher Länder und betont die Bedeutung einer liberalen Wirtschaft, die unabhängig von politischen Ideologien funktioniert. Er argumentiert, dass Freiheit, Chancengleichheit und ein funktionierender Staat die Grundlagen nachhaltiger Prosperität bilden. Eine stabile Demokratie ist unerlässlich, um den Übergang von anfänglicher Armut zu weiterem Wohlstand zu gewährleisten. Menschenrechte und Mitbestimmung sind entscheidend für den Fortschritt, da die Bevölkerung nach Wohlbefinden strebt, sobald ein gewisser Lebensstandard erreicht ist.
Die Arbeit befasst sich mit der Problematik beim Erlass von Gemeindebauvorschriften und -plänen im Kt. Bern. Sie umschreibt die Gemeindeautonomie und die Kompetenzen der Gemeindeverwaltung, das Rechtsetzungsverfahren für die verschiedenen Gemeindereglemente sowie die Probleme der Erschliessung und Finanzierung. Sie grenzt aber auch die Rechte des Grundeigentümers sowie die kantonalen Aufsichtsbefugnisse ab und stellt schliesslich die Autonomiebeschwerde der Gemeinde gegen unzulässige kantonale Eingriffe dar.
Für die Jobmaschine "Wirtschaft" ist der Mensch auswechselbar. Der mit viel Moralin erzogene George, gedrillt auf Leistung für Dritte, studiert erfolgreich, erklimmt schnell die Karriereleiter, sorgt für Umsatzwachstum und höhere Rendite, wird aber nie in den inneren Zirkel der Entscheidungsträger integriert. Er merkt zu spät, dass Ränkespiele und Machtstreben über hehren Unternehmerleitbildern stehen. Er wird entsorgt, versinkt in eine Depression, kämpft sich wieder hoch und lernt, den Fächer des Lebens zu öffnen. Der Autor verfügt über eine breite berufliche Erfahrung. Diese führte ihn u. a. in die Bankbranche, er war Leiter der Stabstelle der kantonalen Finanzverwaltung Zürich, Leiter der Wirtschaftsabteilung eines Industrieverbandes und während 18 Jahren Direktor des grössten Verbandes des Ausbaugewerbes. Seit 2005 ist Max Meyer selbstständiger Berater. Seine vielfältigen Erkenntnisse und Erfahrungen fanden in verschiedenen Fachzeitschriften Eingang.