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Helga Lühning

    Opernedition
    Von der "Leonore" zum "Fidelio"
    Beethoven
    Draeseke und Liszt
    Leonore und Fidelio
    Musikedition
    • 2002

      Musikedition

      Mittler zwischen Wissenschaft und musikalischer Praxis

      Anders als bei literarischen Werken liegt bei musikalischen Kompositionen das Ziel nicht in der Niederschrift eines (Noten-)Textes, also nicht in dem, was in einer Edition adäquat wiedergegeben werden kann, sondern in der klingenden Erscheinung. Der Notentext bzw. seine Edition vermittelt zwischen dem Werk und der Aufführung. Musikeditoren wenden sich daher nicht nur an Wissenschaftler, sondern vor allem auch an Musiker. Sie bilden ihr Publikum, dem sie sich verständlich machen müssen. Zu welchen Problemen das bei der Editionsarbeit führen kann und im Bewußtsein der wechselseitigen Verständigungsschwierigkeiten auch führen sollte, ist Thema des Buches. Es enthält die Referate zweier Tagungen, die die Fachgruppe Freie Forschungsinstitute der Gesellschaft für Musikforschung in Verbindung mit dem Staatlichen Institut für Musikforschung in Berlin in den Jahren 1998 und 2000 veranstaltet hat.

      Musikedition
    • 1997
    • 1989

      Rekonstruktion eines Skizzenbuches bestehend aus 20 Blättern aus dem Konvolut der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Mus. ms. autogr. Beethoven 19e und 14 weiteren Blättern aus anderen Sammlungen. Es ist anzunehmen, dass das hier rekonstruierte Skizzenbuch von Beethoven im Sommer 1800 verwendet wurde.

      Beethoven
    • 1988