Heitere und ernste Gedanken - inspirierend und motivierend
Das Büchlein "Das Schönste am Dunkel ist das Licht!" bietet inspirierende Kraftquellen mit Heiterem und Ernstem. Es behandelt Themen wie Christentum und Islam, analysiert Rilke-Gedichte und Psalm 23, und beleuchtet Michelangelos Fresko. Urlaubserlebnisse am Bodensee und Lago Maggiore regen zum Nachdenken an.
In "Klänge von Freiheit" beschreibt Harald Pfeiffer seine Erlebnisse in der DDR der sechziger Jahre und seine Flucht in den siebziger Jahren. Die Biografie thematisiert die Suche nach Sinn und die Herausforderungen, die mit dem Streben nach einem selbstbestimmten Leben verbunden sind. Eine inspirierende Erzählung für Sinnsuchende.
Und wer mir wirklich bleibt, ist mein Mond – wenn er sich zeigt, dann hat sich’s gelohnt: all jenes zu überdauern, was mich niederwarf und bannte hinter Mauern in einen depressiven Schlaf. Wer mir bleibt, ist mein Mond – bin gerade erwacht und – ’ s h a t s i c h g e l o h n t !
Eine Musikstadt ist Heidelberg erst seit gut 100 Jahren. Das verdankt sie dem 'Pionier des Fortschritts' UMD Philipp Wolfrum. Die vorliegende 'Kleine Heidelberger Musikgeschichte', mit Anekdoten bestückt, erzählt von den musikalischen Highlights: von den 'Heidelberger Liedmeistern ' auf dem Schloss, vom europäischen Orgelmusikzentrum in der Schlosskapelle, von den monumentalen Open-Air- Musikfesten im Schlosshof, vom legendären Singverein Thibauts in der Stadt, von berühmten Komponisten – von Mozart über Schumann bis Hindemith –, die hier konzertiert und komponiert haben, von Heidelberg-Liedern, die den Namen der romantischen Stadt in die Welt hinausgetragen haben und vielem mehr. Heute prägen eine Vielzahl an Orchestern sowie Chören und bis zu 90 Konzerte monatlich das reichhaltige, bunte Musikleben in der Neckarstadt. Ein kurzgefasster musikhistorischer Überblick vom frühen Klostergesang bis zu 'Enjoy Jazz' – zur 625-Jahrfeier der Universität Heidelberg.
Robert Schumann, einer der bedeutendsten Komponisten der Romantik, verlebte 1829/30 als Jurastudent ein goldenes Schlaraffenleben in Heidelberg. Er saß täglich am Klavier, besuchte den Singkreis seines akademischen Lehrers A. F. J. Thibaut und war sehr reiselustig. In Heidelberg traf er seine Lebensentscheidung: Er gab das ungeliebte Jurastudium auf und widmete sich ganz der Musik. Anlässlich des 200. Geburtstages des Komponisten dokumentiert das vorliegende Bändchen detailliert seine drei Semester in Heidelberg: Sein feucht-fröhliches Kneipenleben, seine Kutschfahrten und seine Reisen, seine Klavierabende in Heidelberger Salons, seinen letzten öffentlichen Auftritt als Pianist, seine Heidelberger Kompositionsentwürfe und so manches Interessante mehr.
Johannes Brahms, von dem Clara Schumann sagte, „der kommt wie von Gott gesandt“, ist mit seinem erfolgreichen geistlichen Hauptwerk „Ein deutsches Requiem“ eine europäische Berühmtheit geworden. Seine Musik hat weltweite Ausstrahlung. Der reiselustige Brahms besuchte Heidelberg sechs Mal, bevor er seinen schöpferischen Sommeraufenthalt 1875 im „reizenden“ Ziegelhausen verbrachte. Anlässlich des 175. Geburtstages des Komponisten dokumentiert das vorliegende Bändchen erstmals sämtliche Aufenthalte von Brahms in Heidelberg und Ziegelhausen. Zu seinen Gästen zählten neben Clara Schumann Dirigenten, Kapellmeister, Komponisten, Verleger, Opernsängerinnen, Pädagogen u. a. Außerdem erfährt der Leser Näheres über die Entstehungsgeschichte von Brahms’ berühmtem Volkslied „Guten Abend, gut’ Nacht“, das seit 2008 vom Glockenspiel des Heidelberger Rathaustürmchens gegen 19 Uhr erklingt.