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Mendele

    Mendele Mocher Sforim gilt als eine Schlüsselfigur der modernen jiddischen und hebräischen Literatur. Sein Werk taucht tief in die Nuancen jüdischer Kultur und Identität ein und zeichnet sich durch eine unverwechselbare Erzählstimme aus. Durch scharfe Beobachtung und subtilen Humor zieht der Autor die Leser in das Leben seiner Charaktere und erforscht die Komplexität menschlicher Erfahrungen. Seine Schriften fangen die Suche nach Sinn und die Feinheiten der menschlichen Verfassung ein.

    Die Reisen Benjamins des Dritten
    Des Rebben Pfeifenrohr
    Die Fahrten Binjamins des Dritten
    Der Wunschring
    Fischke der Lahme
    • Ein Klassiker der jiddischen Literatur - zum Wiederentdecken In »Schloimale« erfahren wir von einem armen Jungen, der auf Holzpritschen hungern musste, bis er ein freier Mann und Mensch wurde. Hier begegegnen wir vielleicht sogar Mendele selbst. »Der Wunschring« ist ein Abenteuerroman, ein Märchen aus der verlorenen Welt der osteuropäischen Juden. »Die Romane von Abramowitsch sind eine einzige Zärtlichkeitsfülle. Seine Menschen, eine gewaltige Schar der Bedürftigkeit und Liebe. Ich kenne keine Literatur, in der die Menschen in jedem Augenblick durchströmt und bewegt werden von einer solchen Gott-Seligkeit.« Martin Walser

      Der Wunschring
    • »Die Romane von Abramowitsh sind eine einzige Zärtlichkeitsfülle. Seine Menschen, eine gewaltige Schar der Bedürftigkeit und Liebe. Ich kenne keine Literatur, in der die Menschen in jedem Augenblick durchströmt und bewegt werden von einer solchen Gott-Seligkeit.« Martin Walser

      Die Fahrten Binjamins des Dritten
    • Ein großer Klassiker, eine herrliche Satire, ein jüdischer Don Quijote. Das berühmteste Werk von Scholem J. Abramowitsch in einer kommentierten Neuübersetzung Benjamin lebt in einem ukrainischen Nest. Er hasst die Enge seines Dorfes und seiner Ehe, liebt alte Reiseberichte und träumt von einer eigenen triumphalen Reise auf den Spuren Alexanders des Großen, von der er berühmt und als Erlöser der russischen Juden zurückkehren wird. Er überredet seinen Freund Senderl, mit ihm auszubüxen, und zusammen reisen sie wie Don Quichote und Sancho Pansa, von Missgeschicken verfolgt, durch die jüdische Provinz. Als der witzige Roman 1878 in Wilna erschien, erkannten jiddische Leser sofort, dass es sich hier um eine riskante politische Satire handelte. Das elegante Nachwort von Susanne Klingenstein skizziert das historische und literarische Umfeld und zeigt, warum Abramowitsch zu den großen Autoren europäischer Literatur gehört.

      Die Reisen Benjamins des Dritten