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Bookbot

Peter Kurze

    12. März 1955
    Auf Borgwards Spuren in Hastedt
    Genau genommen: Goliath Sport. Bd.4
    Genau genommen: Borgward P100. Bd.1
    Besser fahren, Borgward fahren 1959
    Citroën 2CV - Die Ente
    VW Käfer
    • 2023

      Klenk und das Phoenix-Komplott

      Historischer Bremen-Krimi - Wirtschaftswunder, Mord und Oldtimer

      Bremen, 10. Juni 1954 Im Borgward-Werk rollt der neue Personenwagen ISABELLA vom Fließband. Die Reporter aller großen Zeitungen und Magazine kamen in die Fabrik, um über dieses Ereignis zu berichten. Und sie sind von der außergewöhnlich eleganten Form und der guten Straßenlage begeistert. Drei Monate später bemerkt der Konzernchef Carl F. W. Borgward, dass die Isabella in der Presse schlecht beurteilt wird. Was steckt dahinter? Er engagiert Robert Klenk, einen Wirtschaftsjournalisten, der im II. Weltkrieg beim Geheimdienst der Wehrmacht war. Klenk bringt etwas Licht ins Dunkel und es bestätigen sich seine schlimmsten Befürchtungen. Es geht um viel mehr, als um niederträchtige Presseartikel. Es geht um die Existenz der Borgward-Betriebe mit Tausenden von Arbeitsplätzen. Der Gegner ist schlau, unberechenbar und brutal. Klenk muss diesen gefährlichsten Auftrag seines Lebens erledigen und den Feind stoppen.

      Klenk und das Phoenix-Komplott
    • 2020
    • 2018

      Die Fotos (viele in Farbe) stammen von Bremer Fotografen aus den 50er- und 60er- Jahren. Gezeigt werden Innenstadtansichten (Rathaus, Marktplatz noch ohne Parlamentsgebäude, Martinistraße, Schnoor usw.), aber auch der Flughafen, die Kuhlmann-Siedlung in Horn, der Hauptbahnhof und der Überseehafen in der Wirtschaftswunderzeit.

      Starkes Bremen 2019
    • 2018

      Besser fahren, Borgward fahren 1956

      Die Borgward-Chronik 1956

      Besser fahren, Borgward fahren 1956 Erfahre alles über das Jahr 1956 bei Borgward, Goliath und Lloyd: Wieso konnte Borgward so viele Kübel-Wagen (B 2000 AO) an die Bundeswehr verkaufen? Aber weshalb kaufte das Militär nicht den Goliath-Geländewagen? Warum nahmen Borgwards erfolgreiche Rennsportwagen nur an einem Rennen teil? War der neue Rennmotor ein Reinfall? Was machte Borgward mit dem neuen Werk in Osterholz-Scharmbeck? Und was für ein komisches Auto war der Lloyd LP 250? Und warum ging Carl F. W. Borgward in die Luft? Was war am neuen Hansa 2400 neu! Und die Isabella? Lief die? Was hatten die Techniker verbessert und geändert? Das Isabella Coupé gab es schon im Frühjahr 1956??? Das Buch bietet viel Lesestoff, der auch unbekannte Tatsachen aufdeckt. Damit bist Du auf dem aktuellen Stand der Borgward-Geschichte. Natürlich sind auch wieder fast nur Fotos von damals abgebildet. Du siehst genau, wie die Fahrzeuge wirklich aussahen und wie sie aus den Werken der Borgward-Gruppe rollten. Die Borgward-Chronik Borgward fahren, besser fahren habe ich geschrieben. Einige Kapitel schrieben weitere Fachleute, wie Bernhard Völker (Borgward Rennsport) und Ulf Kaack (Borgward - Das Kompendium). Die einzelnen Jahr-Bände zeigen das Leben des Bremer Autobauers Carl F. W. Borgward und seiner Autofabriken Borgward, Goliath und Lloyd. Jeder Band beschreibt ein Jahr. Bisher sind die Bände 1956, 1957, 1958 und 1959 erschienen. Ständige Kapitel handeln von den damals vorgestellten neuen Autos, den geheimen Prototypen, dem Motorsport, der wirtschaftlichen Lage der Firmen und den Mitarbeitern. Die Bücher sind mit vielen unbekannten historischen Profi-Fotos bebildert, davon sehr viele in Farbe. Sie stammen von den Werksfotografen und befinden sich in meinem umfangreichen Archiv (ca 100.000 Bilder).

      Besser fahren, Borgward fahren 1956
    • 2016
    • 2015

      Es ist ein noch heute genial einfaches, beeindruckendes Konzept, mit dem Morris-Chefkonstrukteur Sir Alec Issigonis ein Standardproblem des Automobilbaus löste: Um bei möglichst kompakten Ausmaßen möglichst viel Platz im Innenraum zu generieren, entwarf er den Mini mit quer eingebautem Frontmotor, extrem kurzen Überhängen und einer Gummifederung. Was damit im August 1959 anfänglich als Spar- statt Spaßmobil auf den Markt kam, war nichts anderes als eine Revolution, die über 40 Jahre lang grandiose Erfolge feierte. Dieser neue Band aus der Reihe „Bewegte Zeiten“ liefert zentrale Fakten über die Entwicklung und Modellgeschichte der ersten Mini-Generationen. Mit sachkundigen Texten und zeitgeistigen Fotos wird das knuffige Minimalmobil in seinen zeitgeschichtlichen Zusammenhang gestellt. Dabei lässt das Autorenduo Kurze und Schrader natürlich die motorsportlichen Erfolge des Mini nicht aus und porträtiert auch seine zahlreichen Varianten. Der Mini in seinen ganz jungen Jahren: • Modellgeschichte und technische Besonderheiten • Einordnung in seine Zeit • sympathische, originale Fotografien und Abbildungen • Mini Cooper und andere Derivate Für alle Fans britischer Lebensart, der wilden Sechziger und eines der kultigsten Kleinwagen, der je gebaut wurde!

      Austin & Morris Mini
    • 2014

      Mit über 150 weitgehend unveröffentlichten Aufnahmen und profunden Texten dokumentieren Ulf Kaack und Peter Kurze die Bremer Luftfahrtgeschichte, beginnend mit den Flugzeugbauern Focke-Wolf und Weserflug. Sie zeigen innovative Entwicklungen wie den ersten Hubschrauber sowie zivile und militärische Flugzeuge für unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten, beschreiben, wie es zur Fusion deutscher und europäischer Flugzeugbauer zur Airbus-Gruppe kam und nicht zuletzt die Entwicklung des Bremer Flughafen

      Flugzeuge aus Bremen
    • 2014

      Die legendäre Ponton-Baureihe 1953–1962! Es ging um den ganz großen Wurf: Anfang der 1950er-Jahre verabschiedete man sich bei Mercedes von den Ikonen der Vergangenheit und machte sich daran, ein völlig neues Automobilkonzept zu entwickeln. Moderne Fertigungsmethoden, eine sicherheitsorientierte Bauweise und aerodynamische Erkenntnisse flossen dabei ebenso ein wie stilistische Impulse vor allem aus den USA. Als Ergebnis rollten 1953 die ersten Modelle in der sogenannten Ponton-Bauweise vom Band. Bis 1962 wurden etwa 270000 Exemplare des Typs 180 (W 120) gebaut. 1959 folgte der etwas stärker motorisierte 190 (W 121), der bis 1961 auf gute 170 000 verkaufte Exemplare kam. Die Sechszylinder 219 und 220a (W 105/180/128) wurden zwischen 1954 und 1959 in 111 000 Exemplaren gebaut, einschließlich der eleganten Cabrios und Coupés. Alle diese Modelle sind heute gesuchte Liebhaberstücke. Der große Wurf war gelungen… Die Reihe „Bewegte Zeiten“ widmet sich dem Rückblick auf die Nachkriegsjahrzehnte mit ihrer rasant voranschreitenden Motorisierung des Straßenverkehrs. Dieses liebevoll gestaltete Buch lässt dabei eine Fahrzeugreihe lebendig werden, die für den automobilen Aufbruch der 1950er-Jahre steht wie kaum eine andere.

      Mercedes-Benz 180/190/219/220a