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Bookbot

Christine Haiden

    Praxiswissen psychische Belastungen evaluieren
    Ein guter Ort für Gottes Wort
    Von Adamsapfel bis Zwergenraub
    Maximilian Aichern
    Von Traumpaaren und Paarträumen
    Sonderpaare
    • Sonderpaare

      Gespräche über das Leben zu zweit

      5,0(1)Abgeben

      Die Liebe ist ein seltsames Spiel …und jedes Paar ein kleines Wunder Jedes Paar hat eine besondere Geschichte: Iny und Elmar Lorentz schreiben gemeinsam Bestseller („Die Wanderhure“) und gehen mit dem Campingbus auf Lesereisen, während Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner und ihr Mann Ralf Dujmovits die Gefahr suchen. Rupert und Christl Neudeck („Cap Anamur“) leben gemeinsam den Traum von einer besseren Welt, aber die Schriftsteller Peter Turrini und Silke Hassler haben sich für getrennte Wohnsitze in zwei verschiedenen Dörfern entschieden. Andere trennt und verbindet ein großer Altersunterschied oder die Religion. Ein Paar hat zweimal geheiratet, ein anderes nach einer Geschlechtsumwandlung zum Happy-End gefunden. Eva Maria und Wolfram Zurhorst, die Autoren von „Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest“, erzählen von den Grenzerfahrungen in ihrer Partnerschaft. Was zusammenhält und was wirklich zählt, darüber geben zwanzig besondere Paare in diesem Buch Auskunft, wunderbar ins Bild gesetzt von Petra Rainer.

      Sonderpaare
    • Maximilian Aichern lenkte als Bischof die Geschicke der Diözese Linz. Als er im kalten Jänner 1982 im Linzer Dom geweiht wurde, standen manche dem fremden Abt aus dem steirischen St. Lambrecht noch skeptisch gegenüber. Doch schon bald zeigte sich, dass Bischof Maximilian ein Talent für die Begegnung mit Menschen hat und dass er es mit der Umsetzung des 2. Vatikanischen Konzils in seiner Diözese ernst meint. Seine Form zu führen war, möglichst viele Betroffene an Entscheidungen zu beteiligen. Durch eine „Diözesanversammlung“ und das Projekt „Seelsorge der Zukunft“ wurden auch pastoral neue Wege in der Diözese beschritten. Maximilian Aichern nützte seine Fähigkeiten als „Brückenbauer“ aber auch gesamtösterreichisch. Als federführender Bischof ermöglichte er einen völlig neuen Stil in der Abfassung des Sozialhirtenbriefes der österreichischen Bischöfe 1987. Einen Meilenstein in der Ökumene initiierte Bischof Aichern schließlich mit dem Ökumenischen Sozialwort der Christlichen Kirchen Österreichs 1994. Viele Verbindungen zu Bischöfen in den Ländern des ehemaligen Ostblocks runden das Bild eines kontaktfreudigen Menschen, dessen Christsein wesentlich aus der Tat lebt, ab. Im Mai 2005 nahm Papst Benedikt XVI. das Rücktrittsgesuch des mittlerweile 72jährigen Maximilian Aichern an. Im vorliegenden Buch blickt Maximilian Aichern in einem ausführlichen Gespräch auf sein Leben und seine Zeit als Bischof zurück. Er erzählt von der Kindheit im Krieg, von der aufregenden Zeit des 2. Vatikanums sowie von den wichtigen Ereignissen und Menschen seines Lebens. Zum persönlichen Rückblick kommen zahlreiche Bilder aus dem Leben und Wirken des Bischofs. Sie erzählen noch einmal von einer Zeit, die viele als „gute 23 Jahre“ beschreiben.

      Maximilian Aichern
    • Abenteuerliches, Bemerkenswertes, Curioses rund um den Garten, Erstaunliches und Wissenswertes oder einfach nur Komisches: Von den faulsten und den durstigsten Gärtnern wird berichtet, von Maulwürfen mit Schlagbohrmaschinen-Qualität, von der höchsten Lösegeldforderung für entführte Gartenzwerge, den besten Auktionsergebnissen für angenagte Salatgurken und vielem mehr, das – geschickt platziert – bei der nächsten Gartenparty garantiert jede Konversationslücke füllt.

      Von Adamsapfel bis Zwergenraub
    • Ternberg, ein kleiner Ort im oberösterreichischen Ennstal, hat 2008/2009 seine Pfarrkirche nicht bloß renoviert, sondern grundlegend neu gestaltet. Dazu waren umfassende liturgische Erneuerungen und eine mutige künstlerische Gestaltung notwendig. Der vorliegende Begleiter durch die Pfarrkirche Ternberg betritt ebenfalls Neuland. In einer völlig neuen Darstellung führt er durch den Raum und verbindet liturgische Abläufe mit Erfahrungen gemeindlichen Lebens. Das ermöglicht auch Besucherinnen und Besuchern, einen lebendigen Einblick in das Selbstverständis der Pfarre zu bekommen. Hochwertige Fotografie und leicht verständliche Texte werden ergänzt durch fachliche Beiträge, die allen Interessierten zur Vertiefung dienen.

      Ein guter Ort für Gottes Wort
    • Seit 1.1.2013 müssen insbesondere psychische Belastungen evaluiert werden! Die mit 1.1.2013 in Kraft getretene Novelle des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes (ASchG) setzt neue Schwerpunkte. So müssen verstärkt auch psychische Belastungen in Ihrem Betrieb evaluiert werden. Für Sie als Personalverantwortlichen wirft diese neue Aufgabe viele Fragen auf. Wie sollen Sie vorgehen, was sind psychische Belastungen und gibt es sie überhaupt in Ihrem Unternehmen? Wie können Sie die Auflagen der Behörde erfüllen? Damit Sie konkret wissen, was zu tun ist und Sie direkt in die Umsetzung gehen können, unterstützt Sie das aktuelle Fachbuch Psychische Belastungen evaluieren. Ihre Vorteile: Sie erfahren die Anforderungen aus dem Leitfaden der Arbeitsinspektion, sowie, welche zehn typischen Fehlbelastungen es in jedem Unternehmen geben kann und woran sie zu erkennen sind. Sie erfahren die Anforderungen aus dem Leitfaden der Arbeitsinspektion, sowie, welche zehn typischen Fehlbelastungen es in jedem Unternehmen geben kann und woran sie zu erkennen sind. Sie haben Überblick über die fünf praxiserprobten Präventionsverfahren, wie IMPULS -Verfahren und StRess. Moderator, und über viele bewährte betriebliche Lösungen zur Reduktion von psychischen Belastungen, zB durch die Gestaltung von Arbeitsvorgängen, Arbeitsabläufen und der Arbeitsumgebung oder auch auf der Ebene von Betriebsvereinbarungen. Alle Informationen basieren auf dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, der maßgeblichen ÖNORM EN ISO 10075 und dem Leitfaden der Arbeitsinspektion. Sie sind von namhaften Expertinnen aus Behörde und Beratungspraxis – Martina Molnar, Christine Haiden, Ingrid Reifinger – zusammengestellt.

      Praxiswissen psychische Belastungen evaluieren
    • Gute Suppen

      Genussvolle Rezepte und Geschichten für alle Jahreszeiten

      Suppen stehen heute wieder hoch im Kurs. Das neue Kochbuch aus der Edition „Welt der Frau“ widmet sich der Suppe in all ihren Facetten. 69 Rezepte bekannter Köchinnen und Köche führen reich bebildert durch das Suppenjahr, begleitet von Anekdoten und Geschichten rund um die vielfältige „Löffelspeise“, die der Beginn und die Mutter aller Kochkunst ist.

      Gute Suppen
    • Wir Glückspilze

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Froh zu sein bedarf es wenig Bretter vor dem Kopf sind Kindern ebenso fremd Mehr zum Thema wie falsche Höflichkeit oder endlose Grübelei. Kinder sehen mehr Möglichkeiten und weniger Grenzen. Sie sind Naturtalente für Lebensfreude. Grund genug, bei ihnen in die Lehre zu gehen. 25 Autorinnen und Autoren erzählen von ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Vom kleinen Jan, der seine Mama einiges über Wutanfälle lehrte, von Nikolai, der jeden Schönheitsstress hinwegfegt, oder Lina, von der ihr Vater lernte, dass ohne Innehalten nichts beginnen kann. Es geht um bekennende Bubenmütter, der Kunst des diplomatischen Ja-Sagens oder das gemeinsame Meistern von Lebenskrisen. Berührende Geschichten mitten aus dem turbulenten Leben mit Kindern!

      Wir Glückspilze
    • „Sie sind eine großartige Frau! Wussten Sie das?“ Dieses Kompliment gilt 17 Frauen, die für „ungewöhnlich gewöhnlich“ jegliche Selbstzweifel hinter sich gelassen haben und offen aus ihrem Leben erzählen. Sie berichten von Leben und Sterben, Werden und Sein, und teilen ihre Gedanken, Sorgen, Entscheidungen und prägenden Erlebnisse. Besonders wichtig waren Frauen mit ungewöhnlichen Lebensläufen oder Berufen. Die Auswahl war herausfordernd, da die Zahl selbstbewusster, außergewöhnlicher Frauen in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist. Diese Frauen konnten wir überzeugen, ihre Geschichten zu teilen. Von der Astrologin, die ihre Heimat gefunden hat, über die Entwicklungshelferin, die die Welt bereist, bis hin zur Künstlerin und Handwerkerin – sie gewähren Einblicke in ihre einzigartigen Lebenswege, die oft herausfordernd, aber immer besonders sind. Einige haben körperliche Einschränkungen überwunden, andere haben innere Ruhe gefunden. In authentischen Interviews, geführt von Christine Haiden, Chefredakteurin der Zeitschrift „Welt der Frau“, erzählen diese Frauen von den fröhlichsten und schmerzhaftesten Facetten des Lebens. Mona Lorenz hat sie in ihrem unmittelbaren Umfeld fotografiert, um ihre Menschlichkeit und Einzigartigkeit festzuhalten.

      (Ungewöhnlich gewöhnlich)
    • Leben!

      Erfahrungen, die Mut machen

      Manchmal macht das Glück Pause und das Leben steht still. Eine Diagnose, ein Todesfall, ein Schicksalsschlag. Wie geht es danach weiter? Wie gewinnt man wieder Lebensfreude und Zuversicht? Menschen mit besonderem Lebensmut erzählen, wie sie aus ihren Erfahrungen Kraft schöpfen: Erika Pluhar, die eine Tochter durch Tod verloren hat, oder Alois Saurugg, der von einer unheilbaren Krankheit wieder genesen ist. Elisabeth Marx, die an Parkinson leidet, oder Thomas Geierspichler, der nach einem Unfall querschnittgelähmt ist. Sie alle haben in schweren Zeiten nicht die Lebensfreude verloren. Woher nehmen sie die Kraft, weiterzumachen? Ihre Lebensgeschichten machen Mut, das Leben so zunehmen, wie es ist: trotzdem.

      Leben!