Klaus Huber Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2015
Hätte man Verstand, brauchte man keine Götter
Religionskritik in Zitaten
Es sind noch keine zehn Menschengenerationen vergangen, seit die letzten Hexen und Ketzer auf den Scheiterhaufen der Inquisition zu Asche verwandelt wurden. Unter dem Druck der sich durchsetzenden Aufklärung verlor die Kirche jedoch an Macht, Menschenrechte wurden gegen den erbitterten Widerstand der Kirche erkämpft. Heute darf Religionskritik – zumindest hierzulande – frei geäußert werden.In diesem Sammelband kommen zahlreiche Frauen und Männer zum Thema Glaube und Religion zu Wort. Sie alle haben sich zum Glauben, zur Bibel, zum Atheismus und zum Lebenssinn geäußert. Über 700 religionskritische Zitate sind hier gesammelt und in neun Themenbereiche übersichtlich gegliedert.Eine Besonderheit dieses Buches ist die Tatsache, dass es zahlreiche Kernaussagen aus der aktuellen religionskritischen Literatur wiedergibt. So finden sich hier unter anderem wichtige Zitate aus Richard Dawkins‘ „Der Gotteswahn“, Michael Schmidt-Salomons „Manifest des evolutionären Humanismus“, Sam Harris‘ „Brief an ein christliches Land“ oder Michael Onfrays „Wir brauchen keinen Gott“.Am Ende wird „Wo es an Wissen fehlt, gibt der Glaube erfundene Antworten.“Und natü „Hätte man Verstand, brauchte man keine Götter!“
- 2009
Klaus Huber, der bedeutendste Schweizer Komponist und eine Schlüsselfigur der über 80-jährigen Generation, die die Neue Musik nach dem Zweiten Weltkrieg prägte, erhielt 2009 den Salzburg Musikpreis und den Ernst von Siemens Musikpreis. Diese Auszeichnungen würdigen nicht nur sein reichhaltiges und vielseitiges Werk, sondern auch seine Rolle als gefragter Kompositionslehrer in den 1960er bis 1980er Jahren. In den letzten 20 Jahren hat Huber ein Alterswerk geschaffen, das durch eine neue intervallische Sprache, insbesondere mit Dritteltönen und arabischen Modi, sowie einen polykulturellen Ansatz und eine tief humanistische Perspektive gekennzeichnet ist. Anlässlich seines 85. Geburtstags erscheint eine umfassende Darstellung seines musikalischen Denkens in Buchform. Dieses Werk ist ein einzigartiger Versuch, sein gesamtes kompositorisches Œuvre programmatisch und technisch darzustellen und gleichzeitig die geistigen, ästhetischen und ethischen Grundlagen zu beleuchten. Im Dialog mit seinem ehemaligen Schüler Claus-Steffen Mahnkopf werden zentrale Fragen erörtert. Das Buch enthält über 100 Abbildungen, darunter Skizzen, die den Kompositionsprozess veranschaulichen, und widmet sieben zentralen Werken eigene Kapitel. Ein komplettes Werkverzeichnis rundet die Publikation ab.
- 2001
Gedankengänge
Erkenntnisse und Einsichten aus stillen Stunden
- 1999
Umgepflügte Zeit
Schriften und Gespräche
- 1993
- 1989