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John Maddox Roberts

    25. Juni 1947 – 23. Mai 2024

    John Maddox Roberts ist der Autor zahlreicher Werke der Science-Fiction und Fantasy, zusätzlich zu seiner erfolgreichen historischen Krimireihe. Seine Schriften befassen sich oft mit der Erforschung historischer Ereignisse und Kulturen durch fesselnde Erzählungen. Roberts gestaltet Geschichten, die ein tiefes Verständnis für die menschliche Natur und die Vergangenheit offenbaren. Er erweckt historische Schauplätze mit lebhaften Details und packenden Handlungssträngen zum Leben.

    John Maddox Roberts
    Der Fluch des Volkstribuns
    Im Namen Caesars
    Der Frevel des Clodius
    Die Sturmland-Saga. Erster Roman der Sturmland-Saga
    Die Feinde des Imperators -. Ein Krimi aus dem Alten Rom
    Bruder Des Zorns. Dritter Roman Der Sturmland Saga
    • 2008

      Der neue historische Kriminalroman der SPQR-Serie dreht sich um Gaius Julius Caesars Plan, den Kalender im Imperium zu reformieren. Wissenschaftler aus aller Welt sind in Rom versammelt, doch als einer von ihnen ermordet wird, müssen die Überlebenden um ihr Leben fürchten. Decius Caecilius Metellus ermittelt unter heiklen Bedingungen.

      Die Feinde des Imperators -. Ein Krimi aus dem Alten Rom
    • 2005

      49 v. Chr., am Golf von Neapel. Eigentlich sollte es ein amüsanter Ausflug werden. Doch der Abstieg unter die Erde zum berühmten Totenorakel von Baiae gerät zu einer makabren Besichtigungstour: Denn dort schwimmt in einem unterirdischen Fluss die Leiche eines Apollo-Priesters. Die Bewohner der Gegend halten das für eine Strafe der Götter, doch Decius Caecilius Metellus glaubt an profanere Motive. Nur hat er nicht viel Zeit, den Mord aufzuklären - Caesar steht im Begriff, mit seinen Truppen den Rubikon zu überschreiten und gegen Rom zu ziehen.

      Das Orakel des Todes
    • 2001

      Mord am Vesuv

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,1(520)Abgeben

      Decius Caecilius Metellus hat eine neue Aufgabe: Soeben zum Praetor Peregrinus gewählt, ist er nunmehr für alle Gerichtsfälle zuständig, in die Nicht-Römer verwickelt sind – und das in ganz Italien. Als die Pflicht ihn nach Kampanien an den Fuß des Vesuv ruft, zaudert er nicht lange: Die Gegend rund um die Bucht von Neapel zeigt sich im Frühsommer von ihrer angenehmsten Seite. Pompeji, Cumae und vor allem Baiae sind legendär für ihre Pracht und Schönheit, und nicht umsonst haben die reichsten Bürger Roms hier ihre Sommerresidenzen. In Begleitung von Julia und Hermes lässt sich Decius in der Luxusvilla eines Bekannten nieder, genießt die Annehmlichkeiten seines neuen Postens und macht die Bekanntschaft der vornehmen Gesellschaft, die sich so ganz anders gibt als die machtbesessenen Bürger Roms. Was man hier anstrebt, ist nicht politischer Einfluss, sondern Reichtum. Decius‘ süße Routine wird empfindlich gestört, als man die Tochter eines griechischen Priesters erdrosselt auffindet. Der Verdacht fällt sofort auf den Sohn des reichen Sklavenhändlers Gaeto, denn der hatte vergeblich um die Gunst der schönen jungen Frau geworben. Doch weitere Nachforschungen ergeben, dass die Ermordete alles andere als eine Unschuld vom Lande war und ihr Vater keineswegs nur der harmlose Apollo-Priester ist, als der er sich ausgibt. Unterdessen wollen die Schönen und Reichen Gaetos Sohn so schnell wie möglich verurteilt sehen und zeigen sich wenig geneigt, Decius bei seinen Ermittlungen zu unterstützen. Als kurze Zeit später auch Gaeto selber tot aufgefunden wird, ist zumindest eines klar: Die prächtigen Villen und Gärten Südkampaniens können ebenso lebensgefährlich sein wie die engen Straßen Roms.

      Mord am Vesuv
    • 2000
    • 2000

      Die Schiffe der Kleopatra

      • 286 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(529)Abgeben

      Rom, 51 v. Chr.: Decius Caeclilius Metellus soll das östliche Mittelmeer von dreisten Piraten säubern. Als er auf Zypern ein Flottille ausrüsten will, muß er feststellen, daß seine Gegner bestens informiert und ihm stets einen Schritt voraus sind. Auch die junge ägyptische Prinzessin Kleopatra, die Decius scheinbar selbstlos ihre Hilfe andient, spielt ein undurchsichtiges Spiel. Als dann der römische Stadthalter Silvanus an einer Überdosis Weihrauch erstickt, sieht Decius sich von Feinden bedroht, die auch über seine Leiche gehen würden.

      Die Schiffe der Kleopatra