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A. S. Byatt

    24. August 1936 – 16. November 2023
    A. S. Byatt
    Geschichten von Feuer und Eis
    Der Turm zu Babel
    Stilleben
    Zucker. Erzählung
    Die Geschichte von der ältesten Prinzessin
    Frauen, die pfeifen
    • Swinging London, 1968. Frederica Potter wirft ihren Job an der Kunsthochschule hin und macht, fast durch Zufall, Karriere als Moderatorin beim Fernsehen. Die Beziehung zu ihrem Geliebten John geht in die Brüche. Krisen auch in ihrem Bekanntenkreis: die Verhaltensforscherin Jacqueline, ihr Kollege Luk, Marcus, Fredericas eigenwilliger Bruder - alle sind sie auf der Suche nach dem richtigen Mann, der richtigen Frau, nach Sex, nach intellektueller Herausforderung und spiritueller Einsicht. In Fredericas Heimat Yorkshire treibt derweil der Zeitgeist seltsame Blüten. Eine Anti-Universität wirrer Protestler stellt sich gegen die etablierten Wissenschaften. Auf einer Farm zieht eine Kommune mit einem charismatischen Führer ein, abgeschottet vom Rest der Welt. Die Ereignisse überstürzen sich, ein Brand bricht aus, Menschen kommen ums Leben. Würde es einen neuen Anfang geben können? Es sind nicht nur die vielfältigen Schicksale ihrer Figuren, durch die Antonia S. Byatt ihre Leser fesselt. Körper und Geist, Kunst und Wissenschaft, Psychoanalyse und Religion - nichts Geringeres als die großen Fragen der westlichen Zivilisation verbindet sie in einem kunstvollen Spiel mit Genres und Motiven zu einem komplexen, schier unerschöpflichen Romankosmos.

      Frauen, die pfeifen
    • Zucker. Erzählung

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,0(3)Abgeben

      Veröffentlichung nur der Titelerzählung aus dem Band "Sugar and Other Stories".Es geht um die scheinbar recht autobiographische Rekonstruktion der Familiengeschichte des Vaters. Anlass ist sein nahender Tod.

      Zucker. Erzählung
    • Stilleben

      • 500 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,9(2218)Abgeben

      A. S. Byatt, 1936 in Yorkshire geboren, besuchte eine Quäker-Schule. Ihr Vater war Anwalt und später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College und lehrte an der London University sowie am University College in London, wo sie seit 1972 tätig war. 1983 widmete sie sich ganz dem Schreiben. Ihr Debütroman erschien 1964, gefolgt von weiteren Werken, darunter der Booker-Preis-gekrönte Roman Possession (1990). Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen Unruly Times und Passions of the Mind. 1992 erschienen die Novellen Angels and Insects. Byatt war Mitglied mehrerer literarischer Jurys und ist eine angesehene Literaturkritikerin, die für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. Sie war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee. 1999 wurde sie zur Dame Commander of the British Empire ernannt, erhielt 2002 den Shakespeare-Preis und 2016 den Erasmuspreis. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, 1953 in Essen geboren, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet und hat zahlreiche Autoren übersetzt.

      Stilleben
    • Im London des Jahres 1964 versucht sich die junge, ehrgeizige Literaturwissenschaftlerin Frederica Potter aus der Enge ihrer Ehe zu befreien und eigene Wege zu gehen. Dabei stösst sie auf so manche Widerstände.

      Der Turm zu Babel
    • Geschichten von Feuer und Eis

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,8(52)Abgeben

      In ihrer Kurzgeschichtensammlung beleuchtet Antonia S. Byatt Themen wie Einsamkeit, Leidenschaft und das Streben nach Glück. Die Geschichten spielen an verschiedenen Schauplätzen und zeigen Figuren, die trotz äußerer Aktivitäten innere Leere empfinden. "Geschichten von Feuer und Eis" bietet einen magischen Einstieg in Byatts Werk und demonstriert ihr literarisches Können.

      Geschichten von Feuer und Eis
    • Die Autorin wirft einen humorvollen Blick auf die Schattenseiten des weiblichen Alltags. Es geht um Rollenmuster, das Aufgeben eigener Lebensziele und um die Selbstgerechtigkeit der Männer. Henri Matisse, seine Bilder und deren Blick auf die Frauen, ist der Hintergrund, vor dem sich die kunstvoll gearbeiteten Geschichten entfalten.

      Erzählungen um Matisse
    • Ein großer Roman, dicht und voller intellektueller Spannung. "Mit höchstem, bewundernswertem Kunstverstand entworfen; der Roman läßt sich auf vielen Ebenen lesen, und auf jeder Ebene hält er seine ästhetischen Belohnungen bereit. Mehr kann man von einem heutigen Buch wohl kaum verlangen", schrieb Sigrid Löffler nach Erscheinen der Originalausgabe. Der junge Literaturwissenschaftler Roland Michell gerät in den Besitz eines bislang unbekannten Dokuments: den Entwurf eines Briefes, den der berühmte viktorianische Dichter Randolph Henry Ash an eine Dame zu schreiben beabsichtigte. Roland beginnt Nachforschungen anzustellen. Es gelingt ihm, herauszufinden, wer die geheimnisvolle Adressatin war, nämlich die Lyrikerin Christabel LaMotte, und so sieht er sich gezwungen, die Wissenschaftlerin Maud Bailey, die deren Nachlaß betreut, in sein Geheimnis einzuweihen. Gemeinsam machen sie eine aufsehenerregende Entdeckung: Im Sterbezimmer der Chris tabel LaMotte finden sie ein Bündel Liebesbriefe - Briefe, die beweisen, daß R. H. Ash, der weltgewandte Literat und vorbildliche Ehemann, und die exzentrische Dichterin, die als alte Jungfer starb, eine leidenschaftliche Beziehung unterhalten haben, aber nicht nur das ...

      Besessen
    • Gillian Perholt, auf einer Vortragsreise in der Türkei, kauft beim Trödler einen alten Flakon. Die Märchenexpertin wird so unversehens zur Gebieterin über einen Flaschengeist und hat drei Wünsche frei.

      Der verliebte Dschinn
    • Die Jungfrau im Garten

      • 683 Seiten
      • 24 Lesestunden
      3,7(3031)Abgeben

      A. S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A. S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A. S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A. S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A. S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur > Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A. S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London.

      Die Jungfrau im Garten