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Bookbot

Otfried Dankelmann

    Studien zur Geschichte der Sozialistischen Internationale
    Lebensbilder europäischer Sozialdemokraten des 20. Jahrhunderts
    Reisen im Georgian Empire
    Entdeckung und Selbstentdeckung
    Biographisches Lexikon zur Weltgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    • 2001

      Mehr als 70 Wissenschaftler skizzieren Biographien aus 1500 Jahren Weltgeschichte – vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Vor allem Fakten verpflichtet, werden über 2000 Persönlichkeiten aus allen bewohnten Erdteilen und Regionen vorgestellt, weitere 3000 werden erwähnt. Neben den «Großen» der Geschichte sind – zahlreicher als sonst üblich – Repräsentanten politischer, sozialer, ethischer, religiöser und anderer Bewegungen und Organisationen berücksichtigt. Besondere Aufmerksamkeit erfahren Völker und Reiche der Dritten Welt, ehemals sozialistische Länder und ihnen nachfolgende Staaten. Die Biogramme informieren über Namen, Vornamen, Lebensdaten und Attribute, ihnen folgen Hinweise auf das soziale und familiäre Umfeld, auf Bildungsgang und Beruf. Im Mittelpunkt steht das politische Wirken; wichtige Schriften werden dokumentiert. Register helfen, das Buch zu erschließen. Ein Werk für Laien wie Fachwissenschaftler.

      Biographisches Lexikon zur Weltgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    • 1999

      Fremde Länder kennenzulernen, hat Menschen der Neuzeit zunehmend mobilisiert. In diesem Buch werden Reiseberichte des 16. bis 19. Jahrhunderts danach befragt, was ihre Autoren in England und Irland entdeckten. Wie sie mit dem Anderen, ihnen Fremden umgingen. Ob sie ihr Heimatland neu zu sehen begannen. Gar sich selbst dabei veränderten. Das fördert Überraschendes zutage. Die Palette der Englandreisenden ist bunt: ein Schweizer Professor, ein russischer Zar als Gast englischer Geistlicher, französische Gelehrte eines prallen Jahrhunderts und aus Deutschland Schriftstellerin und Spion. Irland im Befund eines englischen Agrarexperten, mit dem späteren Urteil eines deutschen Ethnographen konfrontiert. Die Arbeiten verstehen sich als Bausteine zur Erkundung von historischer Erfahrung von Ausland und Ausländern. Sie erschließen zugleich noch kaum genutzte Quellen für eine bedenkenswerte Genese des Phänomens Nation.

      Entdeckung und Selbstentdeckung