Hans-Jürgen Schramm, Dr. med., geboren 1927 in Potsdam, lebt heute als Arzt und Psychotherapeut im Neustädter Land bei Hannover. Schon während des Medizinstudiums richtete sich sein Interesse auf die seelischen Hintergründe von Krankheiten und bestimmte fortan seinen beruflichen Werdegang. Die Randposition der Psychosomatik im paradigmatischen Konzept der Medizin ist ihm ein Ärgernis, dem er bis heute mit zahlreichen Publikationen und berufspolitischem Engagement entgegentritt. Seine jüngsten Erkenntnisse hinsichtlich der wahren Hintergründe der Corona-Pandemie werden in diesem Buch dargelegt.
Hans-Jürgen Schramm Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2017
Dieses Buch birgt eine wissenschaftliche Entdeckung von hoher Tragweite, die jeden von uns betreffen kann. Angesichts der bedrohlich steigenden Zahlen psychisch Kranker sowie von Allergikern besteht die Gefahr völliger Erschöpfung immunologischer Kapazitäten des Menschen. Hans-Jürgen Schramm - Arzt, Psychosomatiker und Autor vieler Essays - befürchtet einen Rückfall in mittelalterliche Verhältnisse in Form des Wiederausbruchs vergangener Seuchen. Er geißelt die dafür verantwortliche körperliche, geistige und seelische Ausbeutung des Menschen sowie die gegenwärtige politische Verdrehung des Begriffs Nachhaltigkeit. Daneben warnt er vor der Züchtung von „Robotermenschen“, mahnt eine dringend notwendige Rückkehr zur Achtung vor dem Leben an und bläst zum Appell für mehr Eigenverantwortung.
- 2002
Universitätsreform zwischen Liberalisierung und staatlichem Dirigismus
- 194 Seiten
- 7 Lesestunden
Die Entwicklung der deutschen Hochschulen wird durch das Spannungsverhältnis von Wissenschaftsanspruch und Arbeitsmarkterfordernissen bestimmt. Dies erfordert eine ökonomische Theorie der Hochschulpolitik. Den ökonomischen Bezug liefert die liberale Ökonomie beginnend mit Adam Smith insbesondere aber in der Formulierung von J. St. Mill und in der neueren Fassung von Hayek und Friedman. Die heute postulierte «Große Wissenschaftsreform» genügt nicht den liberalen Forderungen und wird zurückgewiesen. Der liberale Ansatz erfordert vielmehr einen Reformansatz, der zu einer institutionell abgesicherten Differenzierung des tertiären Bereichs führt.
- 1994
Die Entwicklungen der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung und der Institution Universität in den ehemaligen sozialistischen Staaten liefern den Hintergrund zur Einschätzung des Reformbedarfs in den ost- und mitteleuropäischen Staaten. Sie machen zugleich die gravierenden Unterschiede in den Ausbildungen deutlich und zeigen damit auch die Probleme der Ökonomen, die für sozialistische Planwirtschaften ausgebildet wurden, wenn sie sich nun an der Umgestaltung ihrer Volkswirtschaften in Marktwirtschaften beteiligen sollen.