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Der Wandel der Arbeitswelt steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit, die sich mit der zunehmenden Unsicherheit in Beschäftigungsverhältnissen auseinandersetzt. Anhand eines Artikels aus dem Spiegel wird die Entwicklung von Normalarbeitsverhältnissen hin zu atypischer Beschäftigung analysiert. Die Arbeit beleuchtet die gesellschaftlichen und organisatorischen Auswirkungen dieser Veränderungen und diskutiert die Herausforderungen, die sich daraus für Arbeitnehmer und Unternehmen ergeben. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die neuen Dynamiken in der Arbeitswelt zu entwickeln.
Das Spannungsverhältnis zwischen Planung und Chaos in Organisationen wird in dieser Studienarbeit untersucht. Es wird aufgezeigt, dass trotz der Intention, Ordnung zu schaffen, häufig Unordnung entsteht, insbesondere im Entscheidungsprozess. Die Arbeit beleuchtet, wie Individuen innerhalb von Organisationen rational auf die organisationalen Ziele hinarbeiten, und stellt die Frage, inwiefern diese Dynamik das Funktionieren von Organisationen beeinflusst. Ziel ist es, die Herausforderungen und Komplexitäten der Organisationstheorie zu analysieren und zu verstehen.
Diese für die Wissenschaft und Praxis gleichermaßen relevante Abhandlung beschäftigt sich damit, ob die Arbeitsvertragsparteien nach einem Betriebsübergang an eine Änderung der auf sie kraft gesetzlicher Anordnung nach § 613a Abs. 1 S. 1, 2 BGB übergehenden und aus dem Veräußererbetrieb stammenden Tarifregelungen gebunden sind. Die Untersuchung geht zunächst abstrakt den Fragen nach der Legitimation sowie den verfassungs- und unionsrechtlichen Grenzen für die Bindung der Arbeitsvertragsparteien an Tarifentwicklungen nach einem Betriebsübergang nach. Hierbei entwickelt der Autor das Kriterium der „Vorhersehbarkeit“ einer Tarifentwicklung als entscheidende Voraussetzung für die Bindung des „Außenseiter“-Betriebserwerbers. Diese abstrakte These wird sodann auf für die Praxis relevante Einzelfälle übertragen und hierbei setzt sich der Autor kritisch mit den einschlägigen, teilweise sehr aktuellen, Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts und Europäischen Gerichtshofs auseinander.
Mit jedem neuen Auslandseinsatz der Bundeswehr kehren Soldaten zurück, unter denen eine wachsende Anzahl sich als „Veteranen“ definiert. Erstmalig seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges entsteht in Deutschland eine neue Veteranenkultur, die zunehmend selbstbewusst auftritt und Forderungen an die Politik stellt. Der damalige Verteidigungsminister Thomas de Maizière formulierte 2012 die Gestaltung einer Veteranenpolitik als politischen Schwerpunkt und forderte sogar einen Veteranentag. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern ist in Deutschland eine eigenständige Veteranenpolitik nicht umgesetzt worden. Diese Arbeit untersucht die Relevanz einer Veteranenpolitik für das Verhältnis von Militär und Gesellschaft in Deutschland und die Ursachen für die fehlende Umsetzung. Durch einen internationalen Vergleich werden zudem Erkenntnisse über die Wirksamkeit bestimmter politischer Maßnahmen für Veteranen abgeleitet und Handlungsoptionen für eine künftige deutsche Veteranenpolitik aufgezeigt.
Das unter dem Schlagwort „low performer“ in der Arbeitsrechtswissenschaft und betrieblichen Praxis diskutierte Thema der Leistungspflicht des Arbeitnehmers wird in einen engen Zusammenhang mit der Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers gestellt. Es wird herausgestellt, dass es sich bei einem Arbeitsverhältnis um ein sich stufenweise vollziehendes Organisationsverhältnis handelt. Anhand der aktuellen Entwicklungen des Arbeitsschutzrechts und unter Einbeziehung des bislang wenig beachteten § 7 ArbSchG wird ein Anspruch des Arbeitnehmers auf eine fähigkeitsgerechte Beschäftigung entwickelt. Der Autor geht dabei auch auf Rechte des Arbeitnehmers auf eine individuelle Anpassung des Arbeitsverhältnisses ein, wenn eine gesundheitsbedingte Leistungsminderung besteht. Mit der Kategorie der fähigkeitsgerechten Beschäftigung zielt der Autor auf eine präventive Ausgestaltung des Arbeitsverhältnisses, wodurch Kündigungsverfahren vermieden bzw. gut strukturiert entschieden werden können.
Vor dem Hintergrund der Diskussion um Feminismus und Geschlechtsrollenidentitäten in der modernen Gesellschaft beschäftigt sich das Buch mit dem Symptom der Anorexie und Bulimie und dem Verhältnis zwischen medizinischen Phänomenen und der gesellschaftlichen Interpretation. Die männliche Anorexie wird verstanden als gesellschaftlich definierte Störung. Das Buch ist somit eine exemplarische Darstellung der Wechselwirkung zwischen psychischen und gesellschaftlichen Wirklichkeiten und ihrer theoretischen Begrifflichkeit.
Ein automatisches Spektrum-Monitoring-System wird vorgestellt, das die lokale spektrale Effizienz zur Gewährleistung interferenzfreier Funkkommunikation ermittelt. Durch einen innovativen Ansatz zur multiple Parameterschätzung wird die Funksignalidentifikation verbessert. Darüber hinaus werden neue Verfahren zur automatischen Kanalsegmentierung und Modulationsartenerkennung entwickelt und evaluiert, um die Nutzung des RF-Spektrums zu optimieren und unzulässige Nutzung zu identifizieren. Dieses Buch bietet somit wertvolle Erkenntnisse für ein effektives Frequenzmanagement.
Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen von Mehrheits- und Verhältniswahl auf das Parteiensystem in Deutschland, basierend auf den soziologischen Gesetzen von Maurice Duverger. Sie untersucht, wie die Wahlmethoden die Entstehung von Zweiparteiensystemen oder Vielparteiensystemen beeinflussen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der politischen Struktur und den Wahlmechanismen in Deutschland und beleuchtet die theoretischen Grundlagen sowie deren praktische Relevanz im politischen Alltag.
Die Dissertation untersucht die Herausforderungen der IT-Architekturen im Kontext von Industrie 4.0, insbesondere die Integration von Referenzarchitekturen und Reifegradmodellen. Es werden zwei Forschungslücken identifiziert: die unzureichende Verzahnung der Referenzarchitekturen mit Reifegradmodellen und die ineffiziente Verwaltung von maschinellen Lernmodellen. Der Autor entwickelt ein Reifegradmodell sowie Konzepte für eine Modellverwaltungsplattform, die in einem Prototyp, der Model Management Platform (MMP), umgesetzt werden. Diese Ansätze zielen darauf ab, die Nutzung von Datenanalysen und ML-Modellen zu optimieren.