Besuchen Sie ein faszinierendes, farbiges, überraschendes Potpourri aus Krimis, Lebenschroniken, Fantasy, Science Fiction und manchem mehr, dessen Fäden sich in nur einem Knoten treffen: Alles, ausnahmslos alles, ist anders.§Einmal begonnen, wird der geneigte Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen.§Zu krass die Unterschiede, zu spannend die Handlungen, zu überraschend das Ende.§70 Kurzgeschichten - überraschend, fesselnd, spannend.
Ulrike Zimmermann Reihenfolge der Bücher






- 2015
- 2011
Harry ist ein faszinierender Kapitän einer Flotte von 222 Papierschiffchen und ein leidenschaftlicher Baggerfahrer. Er hat eine besondere Beziehung zu Italien und Opernmusik. Nach 20 Jahren Ehe mit Elli überrascht er sie mit einem außergewöhnlichen Weihnachtsgeschenk und entdeckt ein Geheimnis, das seinen Lebenstraum erfüllt.
- 2007
Im Kontext von Modernisierung wird die Notwendigkeit sich weiterzubilden als Adaptionsleistung des Individuums verstanden. Realität ist jedoch eine Diskrepanz zwischen der allgemeinen Anerkennung des Postulats von Weiterbildung und der Umsetzung in die Tat. Diese Arbeit setzt sich mit dem Thema „Widerstand gegen Bildung“ unter dem speziellen Fokus der Weiterbildungsabstinenz und der Bedeutung der Emotionalität auseinander. Dabei wird die These verfolgt, dass Weiterbildungsabstinenz als Form widerständigen Handelns das Ergebnis eines bewussten und zielorientierten Entscheidungsprozesses ist, der emotional fundiert ist. Widerstand gegen Bildung (und im besonderen Weiterbildungsabstinenz als aktives Unterlassungshandeln) ist der Versuch der Resubjektivierung der Individuen und Anlass zur kritischen Reflexion unserer (Bildungs-) Verhältnisse.
- 1990
Seit dem Stück «Marat/Sade» (1964) fand Peter Weiss internationale Anerkennung. Seine «Prozeß»-Dramatisierungen blieben allerdings im Schatten der vieldiskutierten Roman-Trilogie «Die Ästhetik des Widerstands» (1975-1981) so gut wie unbeachtet. Dieses Buch behandelt in einer vergleichenden Modellanalyse die beiden Kafka-Adaptationen von Weiss. Im Mittelpunkt steht die Frage der jeweiligen Gattungsperspektive. Die Veränderung der narrativen Perspektive des 'einsinnigen Erzählens' bei Kafka durch aktivierende Rezeptionsstrategien bei Weiss lenkt den Blick auf Spielarten der 'offenen Form des Dramas': im «Prozeß» (1974) die offene Form der dramatischen Parabel, im «Neuen Prozeß» (1981) die noch extremere Form der Montage von Wirklichkeitsfragmenten. In dieser Hinsicht ist die Untersuchung als ein Beitrag zur Entwicklung der Dramaturgie nach Brecht zu verstehen.