Ein spannender Krimi, der die Begegnungen verschiedener Menschen in der Wyker Inselbank auf der Nordseeinsel Föhr thematisiert und dabei menschliche Aspekte beleuchtet.
Rainer Ballnus Bücher






Flieg, mein Schmetterling, flieg!
Autobiografie eines Trauernden mit konkreten Handreichungen für ein gesundes Trauern und eine hilfreiche Begleitung
Rainer Ballnus... ... war als Kriminalist mit Tod und Sterben konfrontiert, ... hat später im Polizeipsychologischen Dienst Trainer ausgebildet, damit diese Polizisten im Umgang mit dem Tod und dem Sterben mit der nötigen Kompetenz ausstatten sollten, ... hat Suizidanten angeblich gerettet, die sich dann wenige Wochen später endgültig das Leben nahmen, ... ist in seiner christlichen Kirche unterwegs gewesen, um Seelsorger in der Begleitung Sterbender und Trauernder zu schulen, ... hat 2003 ein Buch zu dieser Thematik verfasst und dann kam er der Tod und nahm ihm seine Frau. Über ein halbes Jahr hat sie gekämpft, hat er gekämpft, haben beide gekämpft, um dann endgültig zu verlieren. Jetzt war er dran! Als Begleiter! Als Trauernder! Jetzt erhielt er die Chance, alle Regeln, Empfehlungen auf den Prüfstand zu stellen. Er hat sie ergriffen...
Konflikte regeln mit Kopf und Herz
Erfolgreich streiten will gelernt sein...
Wir wissen, dass Konflikte im Umgang miteinander Realität sind. Und dennoch wird von vielen die Meinung vertreten: • Konflikte sind grundsätzlich vermeidbar; sie müssen nur rechtzeitig erkannt werden. • Konflikte sind eine destruktive Macht; sie stören die normale Entwicklung. • Konflikte sind grundsätzlich hemmend. • Konflikte lassen sich immer auf Störenfriede, Aufwiegler und schwierige Personen zurückführen. In diesem Buch wird der Wandel dieser Auffassungen deutlich herausgearbeitet, um auch letzte Zweifler zu überzeugen, dass ein angemessener Umgang mit Konflikten durchaus eine revolutionäre Chance gegen Unveränderbarkeit bietet und Regelungsvarianten absolut realistisch sind. Wer mag, lernt sich selbst besser kennen, erlebt das Ausleuchten seines „Bauchraumes“, entdeckt dabei ungeahnte Gefühle, schafft Verbindung zum klaren Verstand und begreift, dass erst die Symbiose von Kopf und Herz den Streit einer konstruktiven Lösung zuführt.
Viele Menschen müssen im Laufe ihres Lebens Notsituationen, z. B. schwere, todbringende Krankheiten, tiefste Verzweiflung einhergehend mit suizidalen Gedanken des Todes, schwerwiegende seelische Wunden nach einem Extrem-Ereignis oder die Leere nach dem Tod eines lieben Menschen allein überstehen und geraten somit in ernsthafte Gefahr zu erkranken. Zwar möchten Menschen oft helfen, fühlen sich aber hilflos und versagen deshalb die dringend notwendige Hilfe. Schwerkranke, von einem Unglück, Verbrechen oder schweren Verlust betroffene Menschen möchten verstanden und ernst genommen werden. Neben der medizinischen Versorgung benötigen sie insbesondere menschliche Wärme. Dieses Buch richtet sich an alle, die die Seelenpein des Nächsten lindern möchten. Die beschriebenen Hilfen sind Wegweiser, die es ermöglichen, sich um den anderen zu kümmern, für ihn da zu sein, den anderen spüren zu lassen, dass es jemanden gibt, der seine Nöte teilt, der ihm zuhört und helfen kann. So werden diverse Möglichkeiten einer hilfreichen Begleitung außerhalb einer Therapie in zahlreichen Übungen erarbeitet und vertieft, aber auch deren Grenzen aufgezeigt.
Die Entwicklung von interorganisationalen Netzwerken im Bereich des elektronischen Datenaustausches ist mit einer ganzen Reihe von Fehlprognosen und enttäuschten Erwartungen verbunden. Das vorliegende Buch setzt sich zum Ziel, diesen Prozess empirisch zu rekonstruieren und theoretisch zu erklären. Aktuell werden im Zusammenhang mit der schnellen Diffusion des World Wide Web ganz ähnliche Erwartungen in Bezug auf den Electronic Commerce formuliert. Die Faszination der Technik des Internets und des WWW verstellt auch hier den Blick auf die organisatorischen Abstimmungsprobleme zwischen den am elektronischen Geschäftsverkehr beteiligten Unternehmen. Die technischen Neuerungen haben nichts daran geändert, dass elektronischer Datenaustausch die Entwicklung eines interorganisationalen Netzwerkes im sozioökonomischen Sinne erfordert. Dies impliziert stets auch ein Organisationsentwicklungsproblem. Für die Angewandte Informatik ist es konstituierend, betriebliche Anwendungen als soziotechnische Systeme zu begreifen. Für überbetriebliche Anwendungen gilt dies gleichermaßen. Allerdings ist diese Sichtweise bisher noch nicht gut entfaltet und entwickelt. Das Buch leistet dazu sowohl einen fundierten theoretischen Beitrag als auch äußerst fruchtbare empirische Illustrationen.