Great Song Transcriptions
- 72 Seiten
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Franz Liszt war ein ungarischer Komponist und Klaviervirtuose, der für seine technische Brillanz und seinen Einfluss auf die Musik des 19. Jahrhunderts berühmt war. Als Komponist stand er an der Spitze der „Neudeutschen Schule“ und leistete Pionierarbeit in den Bereichen Form und Harmonie. Liszts Schaffen nahm einige musikalische Strömungen des 20. Jahrhunderts vorweg, und seine Wirkung reichte über seine Zeit hinaus. Er war auch ein bedeutender Pädagoge und Förderer.






Partitur für Klavier
Die Uraufführung des »Rigoletto« (1851) markiert den ersten Höhepunkt in Verdis Schaffen. Die Oper, die auf ein Drama von Victor Hugo (Le Roi s´amuse, 1832) zurückgeht, ist ein Stück von bizarrer Logik, mit einer grotesken Mischung aus wilder Leidenschaft und schwarzem Humor, tragischem Ernst und verzweifeltem Spott. Verdi selbst sprach von ihr als von einer revolutionären Oper.
Friedrich Chopin ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1880. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernahrung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitaten erhaltlich. Hansebooks verlegt diese Bucher neu und tragt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch fur die Zukunft bei."
Der Briefwechsel zwischen Richard Wagner und Franz Liszt von 1854 bis 1861 beleuchtet Wagners literarische Aktivitäten, das gescheiterte Opernprojekt "Wieland der Schmied" und die Entwicklung von "Der Ring des Nibelungen". Zudem wird Wagners Beziehung zu Mathilde Wesendonck und die Trennung von seiner ersten Frau thematisiert.
Der Band beleuchtet die Freundschaft zwischen Richard Wagner und Franz Liszt sowie deren musikalischen Austausch in einem umfangreichen Briefwechsel. Im Fokus stehen Wagners dramatische Jahre, seine Rolle in der Revolution 1848/49 und sein anschließendes Exil in der Schweiz, wo er Ideen für sein Spätwerk entwickelte.
Der unveränderte Nachdruck von 1880 bietet Lesern die Möglichkeit, ein historisches Werk in originaler Form zu erleben. Der Verlag Antigonos legt besonderen Wert auf die Erhaltung und Zugänglichkeit kulturellen Erbes, indem er sorgfältig ausgewählte Nachdrucke herausgibt. Diese Initiative ermöglicht es, bedeutende Texte aus der Vergangenheit in gutem Zustand zu genießen und zu studieren.
Parigi, 1840. Quando si incontrano per la prima volta nelle stanze dell’editore Maurice Schlesinger, Liszt è il pianista più acclamato d’Europa, conteso da tutti i salotti e dalle corti, mentre Wagner è un giovane compositore ancora sconosciuto, costretto a guadagnarsi da vivere con le trascrizioni per pianoforte. È il primo passo di una delle più feconde, celebri e complesse amicizie della storia della musica.Negli otto anni successivi, Wagner compone Il Vascello fantasma, Tannhäuser e Lohengrin, e già all’inizio degli anni cinquanta Liszt, compresane la portata rivoluzionaria, si butta anima e corpo in quella che lui stesso chiama «propaganda wagneriana»: il culmine è raggiunto a Weimar nel febbraio-marzo 1853 con un ciclo – il primo di questo genere – in cui Liszt dirige di persona le tre opere.Accanto a una messe di articoli e interventi che celebrano il genio assoluto di Wagner, Liszt concepisce anche un libro, dove è manifesta la volontà di non separare il compositore dal librettista – punto essenziale del nuovo sistema drammatico – e di mettere in primo piano i mezzi utilizzati da Wagner per fondere musica e dramma. Sono, queste di Liszt, pagine appassionate e profonde che rivelano una ricerca personale e musicale inesausta, sostenuta da innumerevoli riferimenti alla filosofia, alla Bibbia, alle mitologie greco-latina e germanoscandinava, alla letteratura e alle arti figurative, e da un lessico ricco e raro. Il libro, per avverse vicende editoriali, non vide mai la luce, ma oggi, grazie all’attenzione e alla cura del musicologo Nicolas Dufetel, che ha recuperato i diversi manoscritti, l’«Avviso alla stamperia» e le annotazioni dello stesso Liszt, il progetto ha infine la compiutezza che meritava e che, sola, permette di apprezzare appieno la forza profetica delle parole di Liszt.Per Liszt, non poteva darsi musica senza poesia, l’opera lirica doveva mutare volto e voce, rinascere. Nessun dubbio, nessuna esitazione su chi dovesse essere il messia di questa rigenerazione: Richard Wagner.
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