Hans Leyendecker untersucht die Lügen und Manipulationen in der amerikanischen Politik, insbesondere im Weißen Haus. Er beschreibt die Methoden der ultrarechten Zirkel und das Wirken von Hintermännern wie Wolfowitz und Rumsfeld, die die Bedrohung durch den Irak erfanden. Leyendecker beleuchtet die Heuchelei der Bush-Regierung und deren Folgen für das Rechtssystem und die Glaubwürdigkeit der USA.
Hans Leyendecker Bücher






Die grosse Gier
- 299 Seiten
- 11 Lesestunden
Geboren 1949, hat fast zwei Jahrzehnte für den „Spiegel“ geschrieben und ist heute Leitender Politischer Redakteur der „Süddeutschen Zeitung“. Der „Chefenthüller“ der Republik - er deckte u. a. die Affären Flick, Lambsdorff, Späth, Steffi Graf, Schreiber und Kohl auf - beschäftigt sich seit langem mit Korruptionsfällen in Deutschland.
Geboren 1949, hat fast zwei Jahrzehnte für den „Spiegel“ geschrieben und ist heute Leitender Politischer Redakteur der „Süddeutschen Zeitung“. Der „Chefenthüller“ der Republik - er deckte u. a. die Affären Flick, Lambsdorff, Späth, Steffi Graf, Schreiber und Kohl auf - beschäftigt sich seit langem mit Korruptionsfällen in Deutschland.
Mit Namen, Daten und Fakten belegen die Spiegel-Redakteure den Skandal der bundesdeutschen Waffengeschäfte mit Nahost, vor allem mit dem Irak.
Geboren 1949, hat fast zwei Jahrzehnte für den „Spiegel“ geschrieben und ist heute Leitender Politischer Redakteur der „Süddeutschen Zeitung“. Der „Chefenthüller“ der Republik - er deckte u. a. die Affären Flick, Lambsdorff, Späth, Steffi Graf, Schreiber und Kohl auf - beschäftigt sich seit langem mit Korruptionsfällen in Deutschland.