Wolfgang Hepp Bücher






Läsionen der Becken- und Oberschenkelarterien
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Seit die aortoiliakalen und femoropoplitealen Arterienverschlüsse in der Berliner Gefäßchirurgischen Reihe zum letzten Mal dargestellt wurden sind 15 Jahre vergangen. Sehr vieles hat sich seither bei der Behandlung dieser Verschlüsse, aber auch in der gesamten Gefäßchirurgie verändert. Dieser Band fasst die Ergebnisse des 20. Gefäßchirurgischen Symposiums in Berlin zusammen. Ein Schwerpunktthema ist das Beckenarterienaneurysma, das gerade im Rupturstadium viel gefährlicher ist als das infrarenale Aortenaneurysma. Im Schwerpunkt Oberschenkelarterien wird u. a. über erste Erfahrungen mit der Dynaflo-Prothese im femoropoplitealen Bereich berichtet. Die Bände der Berliner Gefäßchirurgischen Reihe stellen eine interessante und auf aktuellen Ergebnissen basierende Ergänzung der großen gefäßchirurgischen Werke dar.
Lymphologische Gesichtspunkte in der Gefäßchirurgie
- 70 Seiten
- 3 Lesestunden
Das Lymphgefäßsystem findet in der gefäßchirurgischen Diagnostik und Therapie zunehmende Beachtung. Die in diesem Band versammelten Beiträge des 19. Gefäßchirurgischen Symposiums (Berlin 02.-06.11.2004) behandeln insbesondere die folgenden lymphologischen Gegebenheiten: - Postoperative, globale sekundäre Lymphödeme in Extremitätenchirurgie und Traumatologie - Infektiöse Komplikationen der Lymphostase - Die chronische Wunde: postoperative Sekundärbehandlung und Ulcera cruris - Lymphologische Parameter zur Abschätzung infektiöser Komplikationen und postoperativer Schwellungen vor geplanten Eingriffen
Akuter Extremitäten-Arterienverschluss
- 83 Seiten
- 3 Lesestunden
Neben den Grundlagen zum Thema „Akuter Extremitäten-Arterienverschluss“ werden in diesem Band auch Erfahrungen mit neueren Methoden, wie z. B. der angioskopisch kontrollierten Ebolektomie und der intraarteriellen Lyse verschlossener femoro-distaler Bypässe, dargestellt. Dieses Buch ist damit eine Ergänzung größerer und umfassenderer Werke. Auch einige akute Verschlüsse seltener Ursachen, wie Ergotismus, akute Aortendissektion und heparininduzierte Thrombozytopenie sind mit aufgenommen. Letztere sind differenzialdiagnostisch außerordentlich wichtig, da man bei der Behandlung eines akuten Arterienverschlusses unter Zeitdruck steht, um eine „restitutio ad integrum“ zu erreichen.
Dialyseshunts
- 256 Seiten
- 9 Lesestunden
Erste umfassende, interdisziplinäre Darstellung des großen Gebietes der Dialyseshunts für den deutschsprachigen Raum Ebenso relevant für (gefäß-)chirurgische wie für nephrologisch/internistische Fragestellungen Reich, z. T. vierfarbig bebildert
Geeignete operative Gefäßzugänge sind eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg einer Operation. Dieses Buch schildert Zugangswege bei Folgeoperationen und bei Infektionen der Gefäßstrecke sowie aus lymphologischer Sicht. Einbezogen sind Eingriffe, die das Operationsrisiko durch einen anderen Zugang und eine andere Technik mindern können. Auch nichtoperative Verfahren in der Behandlung von iatrogenen inguinalen Pseudo-Aneurysmen und peripheren Aneurysmen werden dargestellt. Der weniger invasive Zugang und das fehlende Allgemeinnarkose-Risiko mindern das chirurgische Risiko, sollten sich diese Verfahren bewähren.