Seit seiner Gründung im Jahre 1944 ist der Internationale Währungfonds Ziel US-amerikanischer Bemühungen, den Fonds für vielfältige politisch-ökonomische Ziele zu instrumentalisieren. Die Möglichkeit, über restriktive Kreditkonditionen Einfluß auf die Wirtschaftspolitik lateinamerikanischer Länder zu nehmen, rückte den Fonds mit dem Ausbruch der Schuldenkrise in den Mittelpunkt der Krisenstrategie der Reagan-Administration. Anhand der vorliegenden Untersuchung analysiert der Autor fachübergreifend das komplexe Beziehungsgefüge von US-Administration, Kongreß, IWF, Bankensystem und den lateinamerikanischen Schuldnerländern und verdeutlicht, weshalb über die bloße Verwaltung der Krise hinaus keine Lösung realisierbar war.
Thomas Frankl Bücher


Exploring the concept of subliminal influence, this book reveals its critical role in effective leadership. It offers clear insights into an often overlooked aspect of psychology, making it accessible for leaders seeking to enhance their impact. By understanding these subtle influences, readers can improve their leadership skills and navigate complex interpersonal dynamics.