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Anne Kuhlmann

    Germany and the Black Diaspora
    Der Verkäufer-Knigge
    • Der Verkäufer-Knigge

      Money machen mit Manieren

      Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser, das gute Produkt und der gute Preis allein genügen nicht. Im Verkauf sind Sie als Mensch, als Persönlichkeit gefragt. Aus diesem Grunde ist es unerlässlich, dass Sie Ihr Persönlichkeitsmarketing weiter ent wickeln. Wir geben Ihnen in diesem Buch eine Fülle konkreter Informatio nen, Ratschläge und Tipps für ein freundliches, respektvolles und erfolgreiches Verhalten im Verkauf: vom Telefonat, über die Aus wahl der richtigen Business-Kleidung, dem persönlichen Gespräch bis hin zur Auftragsbestätigung per E-Mail. Sie erhalten außerdem lebensnahe praktische Hilfestellungen für verschiedene Situationen, wie beispielsweise Geschäftsessen, Auftreten im Hotel und Etikette im Auto. Ein besonderer Schwerpunkt sind die Dos und Dont's in anderen Ländern. Wenn Sie schon immer wissen wollten, mit wel chen Manieren Sie in welchem Land zurechtkommen, dann haben Sie mit diesem Buch die beste Entscheidung getroffen. Wir sind gespannt auf Ihr Urteil. Übrigens: Selbstverständlich meinen wir, wenn wir vom Verkäufer, Vertriebsbeauftragten oder Repräsentanten sprechen, auch immer die Verkäuferin, die Vertriebsbeauftragte und die Repräsentantin. Zur besseren Lesbarkeit haben wir aber weitgehend auf die ständige Wiederholung der Schreibweise „VerkäuferNerkäuferin ... “ ver zichtet.

      Der Verkäufer-Knigge
    • Germany and the Black Diaspora

      Points of Contact, 1250-1914

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      The rich history of encounters prior to World War I between people from German-speaking parts of Europe and people of African descent has gone largely unnoticed in the historical literature-not least because Germany became a nation and engaged in colonization much later than other European nations. This volume presents intersections of Black and German history over eight centuries while mapping continuities and ruptures in Germans' perceptions of Blacks. Juxtaposing these intersections demonstrates that negative German perceptions of Blackness proceeded from nineteenth-century racial theories, and that earlier constructions of -race- were far more differentiated. The contributors present a wide range of Black-German encounters, from representations of Black saints in religious medieval art to Black Hessians fighting in the American Revolutionary War, from Cameroonian children being educated in Germany to African American agriculturalists in Germany's protectorate, Togoland. Each chapter probes individual and collective responses to these intercultural points of contact.

      Germany and the Black Diaspora