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Stephanie Reuter

    Der Goldtfaden - Jörg Wickram Textstelle S. 5, 2.23- 7, 2.34
    Die Natursymbolik und die Städtebilder in Ode Heidelberg und Elegie Stutgard von J. C. Friedrich Hölderlin Analyse und Vergleich
    Wie kann selbständiges Lernen in der Schule durch den Einsatz (Neuer) Medien bestärkt werden?
    Bewegte Pausen für die Klassen 5-7 - die Entwicklung eines Konzeptes als erste Phase des Vinzenz-Pallotti-Kollegs zu einer bewegten Schule
    Die Fabel, ihre Entstehung und (Weiter-)Entwicklung im Wandel der Zeit - speziell bei Äsop, de La Fontaine und Lessing
    Das bürgerliche Trauerspiel. Emilia Galotti und Miss Sara Sampson von G. E. Lessing im Vergleich
    • 2015

      Die Bedeutung der lateinischen Redewendung mens sana in corpore sano gewinnt im Kontext der heutigen Medienlandschaft an Relevanz. Insbesondere der hohe Medienkonsum trägt dazu bei, dass viele Kinder Bewegungsmangel und Übergewicht entwickeln. Studien zeigen alarmierende Statistiken zu Fettstoffwechselstörungen, Haltungsschäden und Übergewicht bei Schülern, insbesondere beim Übergang von der Grundschule zu weiterführenden Schulen. Diese Tendenz erfordert ein Umdenken und Handeln in der schulischen und gesellschaftlichen Wahrnehmung der Gesundheit von Kindern.

      Bewegte Pausen für die Klassen 5-7 die Entwicklung eines Konzeptes als erste Phase auf dem Weg unseres Gymnasiums zu einer bewegten Schule
    • 2015

      Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Jugendzeitschrift BRAVO, die im Jahr 2006 ihr 50-jähriges Bestehen feierte. Besonders hervorgehoben wird ihre Rolle als das am weitesten verbreitete Printmedium für Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren. Seit der ersten Ausgabe am 26. August 1956 hat BRAVO eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben und bleibt ein zentrales Element der Jugendkultur. Die Arbeit analysiert sowohl die kommerziellen Aspekte als auch den Einfluss der Zeitschrift auf die Zielgruppe.

      Untersuchungen zum Sprachgebrauch in der Jugendzeitschrift BRAVO
    • 2015

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,1, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Lexikon handelt es sich bei einer Fabel um eine knappe lehrhafte Erzahlung in Vers oder Prosa, in der vorwiegend Tiere in einer bestimmten Situation so handeln, dass sofort eine Kongruenz mit menschl. Verhaltensweisen deutl. wird und der dargestellte Einzelfall als sinnenhaft- anschaul. Beispiel fur eine daraus ableitbare Regel der Moral oder Lebensklugheit zu verstehen ist." Daraus resultierend erscheint es interessant zu untersuchen, ob diese Aussage auch zu unterschiedlichen Zeiten und bei verschiedenen Autoren auf das damalige Verstandnis des Fabelbegriffes zugetroffen hat oder ob es Abweichungen hierzu gegeben hat. Zunachst werde ich darauf eingehen, wie die Fabel uberhaupt entstanden ist und wodurch sie sich auszeichnet. Daruber hinaus soll dann besonders das Fabelverstandnis von Asop, de La Fontaine und Lessing untersucht werden. Ausgehend davon wird abschliessend die Fabel Der Rabe und der Fuchs, die es sowohl von Asop, de La Fontaine, als auch von Lessing gegeben hat, auf mogliche Unterschiede in Sachen Bedeutung des Fabelbegriffs, Intention, Aufbau, auftretende Akteure et cetera untersucht werden

      Die Fabel, ihre Entstehung und (Weiter-)Entwicklung im Wandel der Zeit - speziell bei Äsop, de La Fontaine und Lessing
    • 2013

      Die Arbeit untersucht die Implementierung eines aktiven Pausenkonzepts an der VPK in Rheinbach und analysiert die notwendigen Schritte für dessen Einführung. Zudem wird erforscht, welchen Beitrag bewegte Pausen zur Entwicklung einer bewegten Schule leisten können. Im Fokus stehen die positiven Effekte von Bewegung in der Schulzeit und deren Bedeutung für das Lernen und die Gesundheit der Schüler.

      Bewegte Pausen für die Klassen 5-7 - die Entwicklung eines Konzeptes als erste Phase des Vinzenz-Pallotti-Kollegs zu einer bewegten Schule
    • 2013

      Der Begriff ‚Multimedia‘ wurde 1995 zum Wort des Jahres gekürt, was zeigt, dass Neue Medien seit über einem Jahrzehnt in der öffentlichen Diskussion stehen und auch für Schulen relevant sind. Die zentrale Frage ist, ob der Einsatz Neuer Medien in der Schule den Schüler bei Lernprozessen unterstützen, motivieren und das Behalten sowie Abrufen von Informationen erleichtern kann. Oft wird betont, dass nur selbstständig denkende und handelnde, medienkompetente Menschen in der Lage sind, den Herausforderungen der heutigen Zeit zu begegnen. Im Schulgesetz von NRW ist festgelegt, dass Schüler lernen sollen, eigenverantwortlich zu handeln und Neue Medien gezielt einzusetzen, was auch die Hoffnung auf eine Entlastung der Lehrkräfte birgt. Die Studie untersucht zunächst den Lernbegriff und das Konzept des selbständigen Lernens, einschließlich der Ursprünge, Begründungen und Methoden sowie der Voraussetzungen für erfolgreiche selbständige Arbeitsphasen in der Schule. Es folgt eine Analyse der Vor- und Nachteile Neuer Medien im schulischen Kontext und der erforderlichen Bedingungen. Ein Beispiel aus der Schulpraxis, das Modellprojekt SelGO des Landes NRW, zeigt, wie der Einsatz Neuer Medien das selbständige Lernen von Schülern in der gymnasialen Oberstufe fördern kann. Zusammenfassend wird erörtert, ob und unter welchen Bedingungen das selbständige Lernen durch Neue Medien tatsächlich gestärkt werden kann.

      Die Förderung von Lernprozessen durch (Neue) Medien
    • 2012

      Wie kann selbständiges Lernen in der Schule durch den Einsatz (Neuer) Medien bestärkt werden?

      Exemplarisch untersucht am Beispiel schulischer Innovationen in NRW

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die sich aus der Wissensexplosion und der verkürzten Halbwertszeit von Wissen für das Schulsystem ergeben. Sie thematisiert, welche Kenntnisse, Kompetenzen und Fähigkeiten Schüler benötigen, um in der modernen Informationsgesellschaft erfolgreich zu sein. Ein zentraler Aspekt ist die Fähigkeit, eigenständig Wissen zu erwerben und Lernprozesse selbstständig zu gestalten, was als Schlüsselqualifikation für das schulische Lernen hervorgehoben wird. Die Analyse bietet wertvolle Einblicke in die notwendige Anpassung der Bildung an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen.

      Wie kann selbständiges Lernen in der Schule durch den Einsatz (Neuer) Medien bestärkt werden?
    • 2010

      Im Fokus der Studienarbeit steht die Entstehung von Geschlechtsidentität und deren Lebbarkeit. Die Untersuchung beleuchtet, wie Geschlechtsidentität geformt wird und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Die Arbeit basiert auf einer umfassenden Analyse und wird im akademischen Kontext der Medien- und Kulturwissenschaften eingeordnet. Sie bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Zusammenhänge von Geschlecht und Identität und stellt relevante Theorien und Perspektiven vor.

      Intersexualität innerhalb heteronormativer Gesellschaftsstrukturen am Beispiel des Films XXY
    • 2008

      Die Gedichte von Friedrich Hölderlin, entstanden um die Jahrhundertwende vom 17. zum 18. Jahrhundert, thematisieren die komplexe Beziehung zwischen Menschen und Städten. In "Heidelberg" und "Stutgard" reflektiert der Autor über die Assoziationen von Reichtum, Größe und Sittenverfall, die mit urbanen Zentren verbunden sind. Die Werke bieten Einblicke in epochale Merkmale und laden zur Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Stadtbildern und deren Bedeutung in der damaligen Zeit ein.

      Die Natursymbolik und die Städtebilder in Ode Heidelberg und Elegie Stutgard von J. C. Friedrich Hölderlin Analyse und Vergleich
    • 2008

      Die Bearbeitung konzentriert sich auf eine spezifische Textstelle aus der "Goldtfaden" von Jörg Wickram. Sie umfasst eine Transkription und Übersetzung des Textes sowie eine Skizze des historischen und literarischen Kontexts. Zudem wird ein Holzschnitt beschrieben, der mit dem Text in Verbindung steht. Eine grammatische Analyse von fünf ausgewählten Wörtern rundet die Untersuchung ab und bietet tiefere Einblicke in die Sprache und Struktur des Werkes. Die Arbeit zeigt die Verbindung zwischen Text und bildlicher Darstellung auf und beleuchtet die Bedeutung der gewählten Wörter.

      Der Goldtfaden - Jörg Wickram Textstelle S. 5, 2.23- 7, 2.34
    • 2008

      Die Analyse der Novelle „Die Richterin“ beleuchtet die dichte Symbolik und die komplexen Wechselwirkungen zwischen Schein und Wirklichkeit. Zentrale Themen wie Spiegelungen und metaphorische Elemente werden eingehend untersucht, wobei die Bedeutung dieser Konstruktionen erst im Gesamtkontext der Erzählung erkennbar wird. Die Arbeit stellt Fragen zur Absicht des Autors Conrad Ferdinand Meyer und diskutiert, ob die reichhaltige Symbolik als Verschleierung dient oder ob sie essenziell für Meyers Stil ist.

      Die Allegorisierung von Natur und Landschaft, sowie Formen und Funktionen der Metaphorik und Symbolik in Conrad Ferdinand Meyers Die Richterin