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Alexander Weis

    Schlüsselfertig bauen - ein (Alp)Traum?
    Erfolgreich im Aussendienst
    Sklave der Stadt
    Theorie der Parlamentsöffentlichkeit
    Soziale Elite und Christentum
    Kreditfunktionen
    • Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das im Bankwesen empirisch gewachsene Anwendungsniveau mathematischer Beziehungen wird durch eine deduktive Betrachtung und Herangehensweise auf einen höheren theoretischen Stand gehoben. Ausgehend von einem gewissen Vorrat empirisch gefundener mathematischer Modelle werden Klassen von Differentialgleichungen erkundet, deren wichtigsten Merkmale darin bestehen, geeignete Modelllösungen für Kreditfunktionen zu bieten. Das betrifft solche Eigenschaften wie die Bestimmung der Verteilungscharakteristik von Zahlungsströmen, die Flexibilität der Wertzuweisung für Funktionsparameter und die Optimierungsfähigkeit dieser Modelle. Mit den in diesem Artikel entwickelten Darstellungsformen für Kreditfunktionen werden mögliche Kreditauszahlungsströme des Kreditgebers beleuchtet. Diese dienen als Grundlage, um optimierte Kreditauszahlungspläne als Vorgabe für die Praxis abzuleiten.

      Kreditfunktionen
    • Soziale Elite und Christentum

      Studien zu ordo-Angehörigen unter den frühen Christen

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Vorstellung, das frühe Christentum sei eine "Unterschichtenreligion" gewesen, ist überholt. Dennoch bleibt die Zugehörigkeit sozialer Eliten unter den frühen Christen umstritten. Quellen belegen, dass Senatoren und lokale Amtsträger im 1. Jahrhundert Christen waren. Die Untersuchung fokussiert auf Sergius Paullus, Dionysios und Erastus.

      Soziale Elite und Christentum
    • Sklave der Stadt

      Untersuchungen zur öffentlichen Sklaverei in den Städten des Römischen Reiches

      Jede Stadt des römischen Reiches besaß als öffentliche Körperschaft eigene Sklaven, die eine Vielzahl von Funktionen ausübten. Die öffentlichen Sklaven bildeten das administrative Rückgrat der Städte, v. a. in der Finanzverwaltung und im Archivwesen bis hin zum Archivvorstand, wurden zu handwerklich-technischen Tätigkeiten eingesetzt, operierten als Hilfspolizei oder dienten in städtischen Heiligtümern. Durch die Sammlung und Erschließung der weit verstreuten lateinischen und griechischen Inschriften und die Auswertung bislang unberücksichtigter literarischer Quellen gelingt es dem Autor, zahlreiche Tätigkeitsbereiche der öffentlichen Sklaven zum ersten Mal aufzudecken. Gleichzeitig wird mit der systematischen Erfassung ihrer Funktionen eine Forschungslücke geschlossen. Auch die gesellschaftliche Position der öffentlichen Sklaven wird hier zum ersten Mal analysiert. Es läßt sich zeigen, daß einige von ihnen hohes Ansehen genossen und eine erstaunlich selbstverständliche Aufnahme in die Reihen der städtischen Oberschichten fanden.

      Sklave der Stadt