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Margrit Schriber

    4. Juni 1939
    Die falsche Herrin
    Die Vielgeliebte meines Mannes
    Die hässlichste Frau der Welt
    Syra die Stripperin
    Schwestern wie Tag und Nacht
    Die Stickerin
    • 2024

      Die Testamentseröffnung der reichen amerikanischen Tante lehrt ihrer Sippe das Staunen. Als Bauerntocher und Fädlermädchen war sie aufgebrochen, als Schaustickerin hat sie sich zu den Sternen katapultiert – alle sind sie jetzt da, doch wer kennt die Crazy Woman MAR? Maria Antonia Räss’ – kurz: MAR – Umgang mit Berühmtheiten wie Walt Disney und Coco Chanel sprengte das appenzellische Mass. Ihr Broderiehaus errichtet sie an bester Lage im Rockefeller Center von New York. Und bringt die Appenzellerinnen und Appenzeller bei ihren Besuchen aus der Fassung, wenn sie im Fond des weissen Cadillacs mit ihrem schwarzen Fahrer durch die Wellenhügel schaukelt.

      Die Stickerin
    • 2022

      »Das Schreiben fordert mich jeden Tag aufs Neue heraus, denn es verlangt: dass ich vorwärtsschaue und neue Projekte in Angriff nehme, dass ich um mich schaue und mit offenen Augen durch den Tag gehe, aber auch, dass ich rückwärts schaue und in Erinnerungen wühle. So war es schon immer. Ich brauchte ein Ziel, um mich zu entfalten und den Glauben, dass ich mein Ziel erreiche. Meinen Traum vom Schreiben zu realisieren bedeutete, einen sehr langen und sehr schwierigen Weg allein zu unternehmen. Doch ich würde diesen Weg immer wieder gehen. Ich schulde ihm mein Glück.«

      Das Abenteuer, eine Frau zu sein
    • 2020

      Die Vielgeliebte meines Mannes

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,0(3)Abgeben

      Es beginnt mit der Anstellung des Musikstudenten Charly als Organist in der Kirche St. Anna in einem abgelegenen Dorf am See. Er gründet einen Mädchenchor, was bei den Töchtern von ungelernten Arbeiterinnen aufregende Zukunftsträume weckt: Warum sollten sie nicht entdeckt werden wie die Gesangs- und Filmstars, für die sie schwärmen? Im Dorf lernt Charly außerdem die exzentrische Madame Benz kennen, die ihn fasziniert. Über den Chorproben und den regelmäßigen Besuchen in der Villa von Madame Benz vergisst Charly sein Studium und seine junge Frau. Das eifersüchtige Chormädchen Kitty schmiedet einen Plan mit dramatischen Folgen.

      Die Vielgeliebte meines Mannes
    • 2018

      Glänzende Aussichten

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Seit dem Tod ihres Vaters betreibt Pia die Tankstelle außerhalb des Dorfes allein. Doch zu Beginn der 1980er Jahre sind zunehmend Großtankstellen mit Do-it-yourself modern. Pia soll, das raten der Benzinlieferant und Pias boshafter Exfreund Luc, die Tankstelle verkaufen. Aber Pia will nicht; sie beschließt die Flucht nach vorn. Sie kauft eine riesige Autowaschstraße, die ultramodern ist und neueste Technik bietet. Die Einweihung wird zu einer furiosen, erotischen Feier, die alles auf den Kopf stellt. Mit ihrem eigenständigen, bildstarken Erzählen und ihren originellen Heldinnen gehört Margrit Schriber zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen der Schweiz.

      Glänzende Aussichten
    • 2015

      Schwestern wie Tag und Nacht

      Roman

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Alice Zaugg, eine der angesehensten Frauen im Dorf, ist verschwunden. Martha, die «niemand für ihre Schwester hielt», hat sie zuletzt gesehen – an ihrem traditionellen «Schwesterverwöhntag ». Nun wird Martha auf dem Polizeiposten befragt. Frau Irene – oder die «Haselmaus», wie Martha sie bezeichnet – ermittelt. Martha erzählt von Schwesternliebe und Abhängigkeit, von Bewunderung und Eifersucht, von Schwestern wie Tag und Nacht. Die selbstbewusste, ehrgeizige Alice ist verstrickt in Dorfintrigen, ihre Lebensgeschichte und ihr Aufstieg sind das Abbild einer Gesellschaft, die Erfolg über Menschlichkeit stellt. Doch weshalb ist Alice verschwunden? Margrit Schriber erzählt die spannungsgeladene Beziehungsgeschichte von zwei ungleichen Schwestern, von Liebe und Loyalität, aber auch von Enttäuschung und Verachtung. Raffiniert verpackt sie den Stoff in die Erzählform eines Kriminalromans, der in zwischenmenschlichen Abgründen nach der Antwort auf die Frage sucht: Was ist mit Alice Zaugg geschehen?

      Schwestern wie Tag und Nacht
    • 2012

      Der Roman handelt von der einzigartigen Karriere des ersten Schweizer Glamour Girls. Josefina Magdalena Marty wurde 1921 im elterlichen Gasthaus Rigi-Dächli geboren. Das lebenslustige Mädchen lernte in Zürich den Artisten Billy Frick kennen, lebte mit ihm in Partnerschaft und wurde unter dem Künstlernamen Syra eine international gefragte Tänzerin und ein berühmtes Fotomodell. Sie wirkte in amerikanischen und europäischen Filmen mit und wurde in den 40er und 50er Jahren als eine der schönsten Frauen der Welt gefeiert. Mit ihrer Erotik- und Burlesktanzshow reiste sie um den Globus. Mit 91 Jahren starb sie 2011 in Florida. Roger Bürgler hat ihr aussergewöhnliches Leben verfilmt und auf einer DVD festgehalten www.syramarty.ch. In Margrit Schriber hat sie nun eine herausragende Biografin gefunden. Dieser Roman einer Stripperin der Ausnahmeklasse liest sich in einem Zug.

      Syra die Stripperin
    • 2011

      Das zweitbeste Glück

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Am 7. Juli 1919 erschießt sich die 24-jährige Schauspielerin Julie Helene Bider in einem Zürcher Nobelhotel. Stunden zuvor war ihr Bruder, der gefeierte Flugpionier Oskar Bider, der als erster die Pyrenäen und die Alpen überquert hatte, bei einem Absturz ums Leben gekommen. Als fröhliches und wagemutiges Paar füllten sie die Illustrierten - sie verkörperten die Zukunft in einer Zeit, in der das Fliegen und der Film im Aufbruch waren. Anhand von Lenys Tagebuch erzählt Margrit Schriber die Biographie der sensiblen Rebellin, die ihren Traum von einer Schauspielkarriere gegen alle Widerstände durchsetzte und schließlich am Tod ihres bewunderten Bruders zerbrach. Ein historischer Roman über die glamourösen Geschwister Bider, deren Abenteuer die Schweiz in Atem hielten.

      Das zweitbeste Glück
    • 2009

      Die 'Affenfrau' Mitte des 19. Jahrhunderts tingeln zwei Frauen durch Europa: Julia Pastrana wird von ihrem gewissenlosen Impresario als 'Affenfrau' angepriesen, während die Schönheit der jungen Tänzerin Rosie nur dazu dient, die Abnormität des Stars noch zu steigern. Stilsicher und einfühlsam erzählt Margrit Schriber von der berührenden Freundschaft der beiden ungleichen Frauen, aber auch von gewalttätiger Sensationslust und wissenschaftlichem Forschungseifer.

      Die hässlichste Frau der Welt
    • 2008

      Hanna, die Hautfigur des Romans, kommt in das Haus ihrer Kindheit zurück. Es besteht aus Bildern und Träumen. Schattenhaft sind da der leidenschaftliche Vater, die zaghafte Mutter, Räber, der Knecht, und der Junge aus der Nachbarschaft, der tödlich verunglückte. Das erinnerte Haus ist ein Kartenhaus.

      Kartenhaus
    • 2008

      Die falsche Herrin

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,4(5)Abgeben

      Im Jahr 1724 wurde in Schwyz eine junge Frau zum Tode verurteilt - und in letzter Minute gerettet. Die bettelarme Magd hatte sich einen berühmten adligen Namen geborgt und auf Pump ein luxuriöses Leben geführt, indem sie Auftreten und Benehmen der Aristokratie perfekt imitierte. Nach ihrem Erfolg „Das Lachen der Hexe“ erzählt Margrit Schriber die verbürgte Geschichte einer tollkühnen Frau in einem so gefühlsstarken wie amüsanten historischen Roman.

      Die falsche Herrin