Der Aufsatz behandelt die Herausforderungen bei der Vermittlung der deutschen Artikel "der", "die", "das", "ein" und "eine" an Kinder und Deutschlernende. Er beleuchtet, wie diese kleinen Wörter verstanden werden können und welche didaktischen Ansätze sinnvoll sind, um das Konzept der bestimmten und unbestimmten Artikel zu erklären. Dabei wird auf die kognitiven Fähigkeiten der Lernenden eingegangen und wie diese das Verständnis der Artikel beeinflussen.
Mehmet Metin Bücher




Die Studie untersucht die Herausforderungen, mit denen jährlich rund 200.000 Jugendliche in Deutschland konfrontiert sind, wenn es um die Berufsausbildung geht. Sie analysiert die Gründe, warum viele Jugendliche entweder gar keine Ausbildung anstreben oder trotz einer absolvierte Ausbildung in der Abschlussprüfung scheitern. Dabei werden soziale und individuelle Faktoren beleuchtet, die zu diesen Problematiken führen. Die Forschung basiert auf Daten der Universität Bielefeld und bietet wertvolle Einblicke in die Thematik der Berufsausbildung aus soziologischer Perspektive.
Der wissenschaftliche Aufsatz bietet eine Analyse des Türkenbildes im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation sowie bei europäischen Völkern im 16. und 17. Jahrhundert. Er untersucht die Entstehung und Bedeutung spezifischer Begriffe wie Türkenbriefe, Türkenpredigten, Türkengebete und Türkenglocke. Der Artikel zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis der Wahrnehmung und Darstellung der Türken in dieser historischen Periode zu vermitteln.
Sensible Betreuung oder Missverständnisse in der Behandlung
- von türkischen (muslimischen) Patienten im Krankenhaus -
- 64 Seiten
- 3 Lesestunden
Die individuelle Wahrnehmung und Behandlung muslimischer Patienten steht im Mittelpunkt dieser Betrachtung. Anstatt pauschale Annahmen über den Islam oder frühere Erfahrungen zu übertragen, wird betont, dass die persönlichen Wertvorstellungen des Patienten entscheidend für dessen Entscheidungen sind. Eine effektive Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist essenziell, um den Heilungsprozess zu fördern. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die Ansichten der jüngeren Generationen von denen früherer Zuwanderer-Generationen abweichen können. Jeder Patient ist einzigartig und sollte entsprechend behandelt werden.