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Bookbot

Franz Vranitzky

    Politische Erinnerungen
    Franz Vranitzky im Gespräch mit Armin Thurnher
    Europäischer Zusammenschluss
    Zurück zum Respekt
    Regionalpolitische Strategien der 90er Jahre
    Europa braucht wieder Politik!
    • In den letzten Jahren hat sich in den Mainstream-Medien und der öffentlichen Meinung ein Konsens herausgebildet, dass gesellschaftliche Probleme von (politisch keimfreien) ExpertInnen gelöst werden sollen. Ihre Hauptaufgabe wird in der Verwaltung scheinbar naturgesetzlicher ökonomischer Sachzwänge gesehen. Diese Hegemonie des Ökonomismus wird von neoliberalen VordenkerInnen genutzt, um die Gestaltungsmöglichkeiten von Politik als Konfliktlösungsmechanismus zu leugnen und zu beschneiden. Wir halten das für eine fatale Entwicklung und fordern, dass Politik als Mittel des gesellschaftlichen Interessenausgleichs wieder an Bedeutung gewinnt. Das Buch zeigt auf, dass die Dominanz des corporate capitalism als massive Interessenpolitik zu verstehen ist, die auf Kosten des ärmeren Drittels der Bevölkerung durchgesetzt wird. Zudem werden Alternativen zu dieser 'unpolitischen' Politik des Neoliberalismus skizziert. Im Politikteil arbeiten Caspar Einem, Alfred Gusenbauer, Gertraud Knoll, Herbert Krejci und Franz Vranitzky an solchen Alternativen. Der Wirtschaftsteil verdeutlicht durch Gabriele Michalitsch, Christian Felber, Markus Marterbauer, Ewald Nowotny und Christoph Matznetter, dass ohne wirtschaftspolitische Impulse in Europa keine konjunkturelle Erholung möglich ist und wie diese Impulse gesetzt werden sollen. Im dritten Teil entwerfen Norbert Kettner, Peter Marboe, Oliver Marchart, Elisabeth Mayerhofer und Rupert Weinzierl Grundzü

      Europa braucht wieder Politik!
    • Zurück zum Respekt

      Überleben in einer chaotischen Welt

      Politik und Medien verlieren an Glaubwürdigkeit, die Demokratie ist angeschlagen, die guten Sitten verfallen, Familie und Kirche bieten kaum noch Halt und daran, dass die Zukunft besser wird, will niemand mehr richtig glauben. Wie konnte es so weit kommen? Und was kommt als nächstes? Franz Vranitzky ordnet das Chaos. Dabei zeigt er anhand von Beispielen aus seiner Lebenserfahrung, warum wir gerade jetzt zu den Werten der Aufklärung wie Rationalität, Toleranz, Solidarität und Respekt zurückkehren sollten, und was sie in der Politik, im öffentlichen Diskurs sowie jedem Einzelnen bringen.

      Zurück zum Respekt
    • EU-Beitritt, Fall des Eisernen Vorhangs, Jugoslawien-Krise, der Aufstieg Jörg Haiders: Mehr als ein Jahrzehnt stand Franz Vranitzky im Mittelpunkt internationaler und österreichischer Politik. In den Erinnerungen dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit geht es nicht um Rechtfertigung und Beschönigung, sondern um einen faktenreichen, selbstkritischen Bericht darüber, was war und wie es zustande kam. Im Rückblick, der immer auch ein Kommentar der Gegenwart ist, wird deutlich, dass mit Vranitzky eine Epoche nicht nur österreichischer Geschichte zu Ende gegangen ist. „Franz Vranitzky machte Österreich zu einem überaus aktiven und lebendigen Bestandteil des neuen Europa.“ (Bill Clinton)

      Politische Erinnerungen