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Bookbot

Heinz Peter Brogiato

    1. Januar 1958
    Forschen, reisen, entdecken
    Meyers Universum
    Koloniale Spuren in den Archiven der Leibniz-Gemeinschaft
    Leipziger Spaziergänge. Connewitz
    Über den Dächern von Leipzig
    Leipziger Spaziergänge
    • 2024

      Dort, wo sich einst Löhrs Garten, das seit dem Mittelalter besiedelte Gerberviertel sowie Kasernen und Exerzierplätze des sächsischen Militärs befanden, erstreckt sich heute die Innere Nordvorstadt. Der Rundgang führt vom Ring quer durch die Nordvorstadt bis an die Grenze zu Gohlis. Dem aufmerksa¬men Spaziergänger begegnen prachtvolle Gebäude am Ring, interessante Architekturen des Leipziger Zoos, architektonisch beeindruckende Wohnhäuser und Villen sowie bemerkenswerte Kirchen.

      Leipziger Spaziergänge
    • 2023

      Der westlich des Stadtzentrums gelegene Ort entwickelte sich im späten 19. Jahrhundert zu einer prosperierenden Industriegemeinde. Nach 1990 führte die radikale De-Indus­trialisierung zu einem schmerzhaften Niedergang, doch heute gehört Lindenau zu den attraktivsten Wohngebieten Leipzigs. Mit kulturellen Leuchttürmen wie der »Musikalischen Komödie« und dem »Theater der jungen Welt«, umgenutzten Industrie-Palästen und Kaufhäusern, aber auch eindrucksvollen Schul- und Kirchenbauten der Gründerzeit vermag Lindenau seine Besucher zu überraschen und zu faszinieren.

      Leipziger Spaziergänge
    • 2021

      Kaum ein Leipziger Stadtteil schafft es öfter in die überregionale Presse als Connewitz. Dabei spiegelt die Berichterstattung über die »linksautonome Szene« nur eine von vielen Facetten dieses südlich des Zentrums gelegenen Stadtteils wider, der ganz wesentlich geprägt ist durch die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK), aber auch durch prachtvolle Villen, bedeutende Wohnsiedlungen und eindrucksvolle Kirchen-, Krankenhaus- und Schulbauten.

      Leipziger Spaziergänge. Connewitz
    • 2020

      Fachleute aus elf Archiven von Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft widmen sich dem Thema »Kolonialismus« aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Die Beiträge spannen einen weiten Bogen von der frühkolonialen Afrika­forschung über postkoloniale Ideen im Rahmen eines technokratischen Megaprojekts bis zu den antikolonialen Bewegungen der 1960er Jahre in Westdeutschland, städtebaulichen Aktivitäten der DDR-Architektur in den jungen Nationalstaaten und der kritischen Aufarbeitung der Thematik

      Koloniale Spuren in den Archiven der Leibniz-Gemeinschaft
    • 2019

      Bibliothek der deutschen Heimatzeitschriften

      Katalog der landeskundlichen Zeitschriften, Jahrbücher und Serien in der Geographischen Zentralbibliothek

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die vom Bund Heimat und Umwelt in Deutschland begonnene „Bibliothek der deutschen Heimatzeitschriften“ wird seit 2014 in der Geographischen Zentralbibliothek (GZB) des IfL als Sonderbestand systematisch ausgebaut. Da die regionale Literatur in Deutschland an vielen verschiedenen Stellen gesammelt wird, entsteht in Leipzig eine einzigartige Sammlung der Heimatliteratur. Nutzer können alle Titel in der GZB einsehen und über Fernleihe bestellen. Die Bibliographie führt mehr als 3300 Titel landes- und volkskundlicher, stadt- und regionalgeschichtlicher Zeitschriften, Jahrbücher und Schriftenreihen aus ganz Deutschland auf, darunter über 1300 Zeitschriften, die laufend bezogen werden. Der Bestandskatalog ist regional gegliedert und durch ein geographisches Register erschlossen.

      Bibliothek der deutschen Heimatzeitschriften
    • 2019

      Schwer vorstellbar, d sich auf dem Gebiet der Leipziger Südvorstadt bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts überwiegend Felder erstreckten, einzig durchzogen von der Connewitzer Chaussee. Erst zwischen 1870 und 1920 entstand die Bebauung, von der noch heute sehenswerte Gebäude im Stil der Gründerzeit, des Jugendstils und des Art déco zeugen. Heute ist die Südvorstadt ein beliebtes Wohngebiet, dessen Puls rund um die Karl-Liebknecht-Straße mit ihrer facettenreichen Kneipen-, Kleinkunst- und Alternativszene schlägt.

      Leipziger Spaziergänge - Südvorstadt
    • 2018

      Wem’s zu wohl ist, der wohnt in Gohlis. Leipzigs vornehmstes Wohnviertel hat aber nicht nur prächtige Wohn- und Geschäftshäuser der Gründerzeit und des Jugendstils zu bieten, sondern auch Kleinodien wie das barocke Gohliser Schlößchen und das Schillerhaus, in dem 1785 die durch Beethoven weltberühmt gewordene Ode an die Freude entstand und das das älteste Literaturmuseum Deutschlands beherbergt.

      Leipziger Spaziergänge - Alt-Gohlis
    • 2016

      In Plagwitz, einst geprägt von der Großindustrie, vollzieht sich seit einigen Jahren ein erstaunlicher Wandel. Aus der früheren Schmuddelecke Leipzigs wird zunehmend ein beliebter Stadtteil mit wachsender Bevölkerungszahl und vielen interessanten Ansätzen von Umnutzung ehemaliger Industrieareale. Auf einer Exkursion durch Plagwitz len sich auf engstem Raum vielfältige Facetten im heutigen Stadtbild pompöse Fabrikantenvillen, gründerzeitliche Wohngebiete, belebte Geschäftsstraßen mit einer Mischung aus Einzelhandel und Kultur, renaturierte Freiflächen für Freizeitgestaltung und Erholung und immer wieder das imposante Architekturerbe des Industriezeitalters. Plagwitz ist das erste Heft von Leipziger Stadtteilführern, die im Lehmstedt Verlag in loser Reihe erscheinen werden.

      Leipziger Spaziergänge - Plagwitz
    • 2012

      Nach ersten, noch zaghaften Anfängen ab 1909 begann in der Mitte der 1920er Jahre die systematische Erkundung und Dokumentation der zur Großstadt angewachsenen Metropole Leipzig aus der Luft. Im Laufe eines Jahrzehnts schufen die Spezialisten der Hansa Luftbild GmbH und anderer Firmen auf diese Weise ein komplexes Bild der gesamten Stadt einschließlich ihrer Vororte, das den Zustand vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und den anschließenden, teilweise radikalen Änderungen im Raumgefüge und in der Bebauung zeigt. Heinz Peter Brogiato hat aus den im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen aufbewahrten Beständen eine repräsentative Auswahl getroffen und sie um Luftbilder aus dem Archiv des Leibniz-Instituts für Länderkunde ergänzt.

      Über den Dächern von Leipzig
    • 2011

      Forschen, reisen, entdecken

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Warum bekleidet man Flöhe? Wie kommt ein Spazierstock ins Archiv? Wie funktionierte Industriespionage anno 1791? Was erfährt man aus dem Seefahrtsbuch eines Stewards auf der 'Titanic'? Wie misst man Intelligenz? Wer brachte den deutschen Kindergarten auf die Britischen Inseln? Wie bereitete eine jüdische Schule im nationalsozialistischen Berlin ihre Schüler auf die Auswanderung nach Palästina vor? Antworten auf diese und viele andere Fragen findet der Leser in diesem Buch. Archive sind offen für jeden. Sie bilden das kulturelle Gedächtnis unserer Geschichte. In ihnen sammelt sich nicht der Staub der Jahrhunderte – wie manche vielleicht immer noch glauben –, sondern sie bewahren und erschließen Zeugnisse der Vergangenheit, die spannende Geschichten bereithalten. Dieses Buch erzählt solche Geschichten – heitere und tragische, kuriose und lehrreiche. Sechzehn Archive und Sammlungen aus Instituten und Museen der Leibniz-Gemeinschaft haben in ihren Beständen gestöbert und manchen Schatz gehoben, um ihn anschaulich zu präsentieren. Entstanden ist ein buntes Kaleidoskop des Sammelns unterschiedlicher 'Lebenswelten'.

      Forschen, reisen, entdecken