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Ursula Kleefisch Jobst

    Rob Krier
    Die römische Dominikanerkirche Santa Maria sopra Minerva
    Architektur zum Anfassen
    Landmarke Alte Stadtbibliothek Frankfurt am Main
    Alle wollen wohnen
    Architektur im 20. Jahrhundert
    • Für den Aufbruch in die Moderne stehen im 20. Jahrhundert zunächst Architekten wie Walter Gropius, Mies van der Rohe und Le Corbusier – nicht zuletzt das Bauhaus in Dessau. Funktionalität und geometrische Grundformen waren die Schlüsselbegriffe der von ihnen geprägten „klassischen Moderne". Mit dem Fortschreiten des Jahrhunderts und stetig wachsendem wirtschaftlichem Wohlstand entfaltet sich ein breites Spektrum unterschiedlicher Richtungen – von der brutalistischen Betonarchitektur über die zitierfreudige Postmoderne bis hin zum Dekonstruktivismus oder der neuen Einfachheit der 90er Jahre. Privat- und Geschäftshäuser, Kirchen und Museen, Flughäfen und Fußballstadien, High-Tech und neue Werkstoffe – der Schnellkurs Architektur im 20. Jahrhundert zeichnet die Entwicklung der Baukunst in dieser dynamischen Epoche nach: die wichtigsten Architekten, ihre bedeutendsten Arbeiten und die sozialen und historischen Bedingungen, unter denen sie entstehen konnten.

      Architektur im 20. Jahrhundert
    • Alle wollen wohnen

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Bezahlbarer Wohnraum ist vor allem in großen Städten Mangelware, Verdrängungsprozesse haben das Wohnen in den Zentren vielerorts zum Privileg Wohlhabender gemacht. Außerdem beeinflussen gesellschaftliche Veränderungen sowie eine Vielfalt neuer Lebensmodelle und -stile die Anforderungen und Erwartungen an das heutige Wohnen. Wohnen steht längst in der Mitte politischer und gesellschaftlicher Diskurse. Aber kann der staatlich geförderte Wohnungsbau Antworten auf all diese Herausforderungen finden? Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über das Thema: von den maßgeblichen Vorbildern der 1920er Jahre bis zur gegenwärtigen Situation und aktuellen Konzepten. Architektonische und städtebauliche Aspekte rücken dabei ebenso in den Fokus wie rechtliche Rahmenbedingungen, Fördermaßnahmen und Baustandards sowie die am Bauprozess beteiligten Akteure. Fachbeiträge sowie Essays erweitern und vertiefen einzelne Fragestellungen und beleuchten auf vielfältige Weise die Wohnungsfrage, deren Lösung für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft so entscheidend ist. Der Band begleitet die Ausstellung „Alle wollen wohnen. Gerecht. Sozial. Bezahlbar“ des Museums für Architektur und Ingenieurkunst NRW.

      Alle wollen wohnen
    • Dieses Buch zeit die wechselvolle Geschichte der Alten Stadtbibliothek. Von Stadtbaumeister J. F. C. Hess entworfen, 1825 fertiggestellt, 1944 im Krieg bis auf den Portikus fast vollständig zerstört. 2002 beschloss die Stadtverordnetenversammlung den Wiederaufbau der Alten Stadtbibliothek, die dereinst das Literaturhaus beherbergen soll.

      Landmarke Alte Stadtbibliothek Frankfurt am Main
    • Rob Krier

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Rob Krier zählt zu den Protagonisten der postmodernen Architekturszene der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist einer der führenden Köpfe im Bereich der Theorie und Praxis des Städtebaus. Entschieden wendet er sich gegen die Dominanz von Rationalismus und Funktionalismus in der Architektur. Von großer Bedeutung für seine städtebaulichen Planungen ist das Verhältnis von leerem und bebautem Stadtraum. Er ist aber auch einer der ungewöhnlichsten Architekturzeichner; seine farbigen, präzise und detailreich ausgeführten Zeichnungen gleichen eher Architkturveduten und Capricci. Das mehr als vier Jahrzehnte umfassende Schaffen Rob Krier’s wird in dieser Dokumentation mit all seinen vielfältigen Aspekten und anhand einer vollständigen Werkliste vorgestellt.

      Rob Krier