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Bookbot

Barbara Welzel

    Lebens/Bilder
    Kunstgeschichte und Bildung
    Weltwissen Kunstgeschichte
    Vier im roten Kreis.
    Beunruhigung durch Kunst und Wissenschaft
    Der Mensch
    • Wo kommen wir her, was macht uns aus, wer sind wir? Diese opulent ausgestattete Bild-Enzyklopädie lässt keine Frage zum Thema „Mensch“ unbeantwortet. Auf Basis des neuesten Forschungsstands, mit exzellenten Farbfotografien, innovativen Grafiken und leicht zugänglichen Texten findet sich hier ein umfassender Abriss aller wichtigen Bereiche. Von der Evolution über Aufbau und Funktionsweise des Körpers bis zu Bewusstseins- und Persönlichkeitsentwicklung; von der Erziehung über Familienleben, Riten und Rechts- und Wirtschaftssystemen bis zu Medien, Kunst und Wissenschaft. Über 300 Völkerporträts informieren über die Vielfalt der Kulturen weltweit. Eine einzigartige Kombination aus wissenschaftlicher Informationsfülle und spektakulärer Bilddokumentation.

      Der Mensch
    • Weltwissen Kunstgeschichte

      Kinder entdecken das Mittelalter in Dortmund

      Dieses Buch entstand aus dem Wunsch, die Dynamik eines Projektes mit einigenseiner Verästelungen und den vielen verschiedenen Akteuren einzufangen, sichtbarzu machen, Bilder und Gedanken festzuhalten und als Anstiftung zu weiterenProjekten, auch zur Fortsetzung dieses Dortmunder Projektes mit immer neuenVerästelungen vorzustellen. Es soll die verflochtenen Felder von Reflexion undkonkretem Handeln, von Forschung, Vermittlung und Dokumentieren kartieren.Das Buch soll beitragen zur Vermittlung kulturellen Erbes zwischen den Generationen, auch zwischen den heterogenen Gruppen eines Einwanderungslandes.Es formuliert einen Standpunkt zur Kommunikation universitärer Forschung undLehre in die Gesellschaft hinein, auch zur wissenschaftlichen Verankerung vonBildung. Es möchte Projekte zur Vermittlung kulturellen Erbes an Kinder aller gesellschaftlichen und kulturellen Gruppen vorstellbar machen, indem es Modelledokumentiert. Es ist Zeugnis universitärer »Lernen in Echtzeit«.In einem Seminar mit Frank Georgy wurde das Buch gestaltet und hergestellt.

      Weltwissen Kunstgeschichte
    • Kunstgeschichte und Bildung: Mit der Sektion zu diesem Thema auf dem 31. Kunsthistorikertag in Würzburg 2011 hat sich der Verband Deutscher Kunsthistoriker vorgenommen, nach dem Beitrag und nach der Verantwortung der Kunstgeschichte sowie nach dem Potential der Kunstwerke in Bildungsprozessen zu fragen. Der Band umfasst Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte, zum Verhältnis von Kunstgeschichte und Kunstpädagogik sowie zu Legitimation und Erfordernissen von Kunstgeschichte in Bildungskontexten und stellt schließlich Best-practice-Beispiele kunstgeschichtlicher Bildung vor.

      Kunstgeschichte und Bildung
    • Die Publikation »Lebens/Bilder« ist der Verflechtung von autobiographischen Schreibweisen mit Bildern der Kunst und anderer Medien gewidmet. Im Austausch verschiedener Fachdisziplinen wird die Tragweite der Thematik »Lebens/Bilder« erprobt.

      Lebens/Bilder
    • Zeichnungen von Julius Reinders zum »Goldenen Wunder«, dem 1521 nach Dortmund gelieferten Antwerpener Schnitzaltar in der Dortmunder Petrikirche. In Dialog gesetzt sind dokumentarische Fotografien des Kunstwerks, eine Fotostrecke zum städtischen Umfeld von Mahalia Matheja, kunsthistorische Texte von Niklas Gliesmann und Barbara Welzel sowie ein theologischer Text von Christel Schürmann. Das Buch erscheint in der Reihe »Stadt / Kirche / Kunst / Wissenschaft«.

      Begegnungen mit dem »Goldenen Wunder«
    • Kirchturmdenken 2.0

      Sakralbauten in ländlichen Räumen: Ankerpunkte lokaler Entwicklung und Knotenpunkte überregionaler Vernetzung

      Wie Kirchen und Klöster in Deutschland erschlossen, vermittelt und als Orte der Teilhabe am kulturellen Erbe erschlossen werden können, ist ein drängendes gesamtgesellschaftliches Thema. Vorgestellt werden in der Publikation „Kirchturmdenken 2.0„ beispielgebende Ideen und Konzepte aus 35 geförderten Einzelprojekten. Ergänzt werden diese durch eine Reihe von Essays, die auf Impulsvorträgen in den projektbegleitenden digitalen Workshops sowie auf aktuellen Diskursen und Anregungen aus den Projekten beruhen. Die Beiträge informieren unter anderem über Denkmalschutz, Ansätze und Konzepte zur erweiterten Nutzung von Sakralbauten, Rolle und Bedeutung der Kooperation mit Hochschulen, Bildungseinrichtungen und anderen Akteur: innen oder über Impulse für die Entwicklung von Kultur in ländlichen Räumen. Der Band entstand im Kontext des Projekts „Kirchturmdenken 2.0. Sakralbauten in ländlichen Räumen: Ankerpunkte lokaler Entwicklung und Knotenpunkte überregionaler Vernetzung“, das von der Beauftragten des Bundes für Kultur und Medien/dem Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz im Rahmen des „Bundesprogramms Ländliche Entwicklung" (BULE) gefördert wurde.

      Kirchturmdenken 2.0
    • Hagen war ein künstlerischer Brennpunkt zu Beginn der Moderne: Hier öffnete das erste Museum moderner Kunst überhaupt seine Türen, hier kreuzten sich auf weiten europäischen Bahnen die Wege zahlreicher Architekten und Gestalter der Avantgarde. Hagen war einer der ersten Orte in Deutschland mit Bauten im Jugendstil. Der sogenannte „Hagener Impuls“ war nicht als eine überschaubare Enklave geplant, sondern Karl Ernst Osthaus bezog seinen Versuch der Umgestaltung des gesellschaftlichen Lebens durch Kunst auf die soziale Realität einer ganzen Industriestadt. Die wichtigsten Zeugen des Hagener Impuls sind: Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hohenhof, Künstlerkolonie Am Stirnband, Villa Cuno, Arbeitersiedlung Walddorfstraße, Krematorium Hagen-Delstern, Farbverglasung im Hagener Hauptbahnhof, Figuren an der Hauptfassade des Stadttheaters und das Bürogebäude der Spedition Lehnkering. Das innovative Buch stiftet Jugendliche zum Erkunden der Stadt an, richtet sich als Gesamtdarstellung des „Hagener Impuls“ darüber hinaus an alle kulturgeschichtlich Interessierten.

      Hagen erforschen
    • Die meisten Kunstwerke früherer Jahrhunderte sind im Laufe der Zeit verloren gegangen, von den Objekten mittelalterlicher Kirchenausstattungen sind vielleicht fünf Prozent auf uns überkommen. Die erhaltenen Kunstwerke sind daher zu Erinnerungszeichen für untergegangene Welten geworden. Doch sprechen diese Zeugnisse nicht immer von sich aus. Sie brauchen oft Dolmetscher. Hier kommen die Wissenschaften ins Spiel. Sie vermögen es, unverständlich gewordene Bedeutungen zu erschließen und für die Auseinandersetzungen der Gegenwart mit den Kunstwerken zur Verfügung zu stellen. Und so ist es kein Zufall, dass am Anfang der intensiven Bemühungen um das 'Goldene Wunder' eine Tagung stand. Sie hat zur Einberufung einer Expertenrunde beigetragen, die sich für die Konservierung des 'Goldenen Wunders' einsetzt. Doch sind die Kunstschätze, die wir aus der Vergangenheit ererbt haben, nicht 'Besitz' von Experten. Erst die Inbesitznahme durch viele Menschen gibt ihnen jenen Platz im Leben der Gegenwart, den sie benötigen, um ihre Geschichten zu erzählen. Hierzu möchte dieses Buch einen Beitrag leisten. Zugleich ist es – nicht zuletzt durch die wunderbaren und aussagekräftigen Fotografien – eine Dankesgabe an alle, die sich für die Restaurierung des 'Goldenen Wunders' eingesetzt haben.

      Altes Gold in neuer Pracht