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Gerd Busse

    2. Oktober 1959
    Duale Berufsausbildung
    Typisch niederländisch
    Niederlande
    Tarifliche und betriebliche Regelungen zur beruflichen Weiterbildung
    Maria in der Hafenkneipe
    Typisch belgisch
    • Typisch belgisch

      Belgien von A bis Z

      Belgien hat ein Imageproblem. Obwohl es über eine reiche Geschichte, großartige Landschaften und wunderschöne Städte verfügt, ist das Land nur wenigen wirklich bekannt. Das merkt man z.B., wenn es wieder einmal heißt, dort werde „Belgisch“ gesprochen. Belgien gilt als ein wenig schräg, als Land der beleuchteten Autobahnen, der Frittenbuden und Chocolaterien, zehenkrümmenden Bausünden und der Erfinder eines undurchschaubaren politischen Systems. Beschäftigt man sich näher mit dem Land, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ohne Belgien sähe die Welt, und insbesondere Europa, heute anders aus. Gerd Busse spürt in Typisch belgisch dem Besonderen an Belgien und den Belgiern nach. Dabei geht es um die Geschichte, die Kultur, die Gesellschaft und den Alltag des Landes. Und es geht um die Menschen, die dort leben: Flamen, Wallonen, Deutsch- und Sonstwiesprachige – ein etwas anarchisches, aber überaus liebenswertes Volk, wie der Autor findet.

      Typisch belgisch
    • Ein regennasser, kalter Wintertag – und Feierabend für Frans Laarmans. Er hat die besten Vorsätze und will schnurstracks nach Hause. Da kommen ihm drei afghanische Matrosen in die Quere. Sie halten ihm den Boden einer Zigarettenschachtel unter die Nase, worauf in Krakelschrift der Name »Maria« und eine Adresse stehen. Eine Dame von zweifelhaftem Ruf? Laarmans lässt alle Vorsätze fahren und geht mit den drei Fremdlingen auf die Suche. Als gegen Mitternacht ihre abenteuerlichen Reise durch die Gassen Antwerpens endet, sind sie nicht nur Freunde geworden, sondern haben zu ihrer eigenen Überraschung auch allerlei Glaubensrätsel und Kulturdifferenzen gelöst, für die andere mehr als ein Leben brauchen. Elsschot, der mit Käse auch auf den deutschen Bestsellerlisten stand, zeigt sich hier von seiner besten heiter-nachdenklichen Seite. Maria in der Hafenkneipe gilt als sein Vermächtnis und wurde 1948 mit dem belgischen Staatspreis ausgezeichnet.

      Maria in der Hafenkneipe
    • Die vorliegende Analyse von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen zeigt, dass die berufliche Weiterbildung in den letzten Jahren zu einem eigenständigen Regelungsgegenstand geworden ist. Frühere Vereinbarungen behandelten Weiterbildung vorrangig im Kontext spezifischer Zielsetzungen wie etwa Rationalisierungsschutz oder Frauenförderung. Die neue Generation der Vereinbarungen wertet Weiterbildung dagegen nicht nur auf, sondern rückt neue, primär ökonomische Ziele in den Vordergrund. Weiterbildung wird als Investition in die Zukunft angesehen. Sie soll dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, Arbeitsplätze zu sichern und durch verbesserte Qualifizierung der Mitarbeiter die Produktions- und Dienstleistungsqualität zu erhöhen. Mit dem Wandel von kontextgebundenen zu originären Weiterbildungsregelungen wird auch die Verteilung der Kosten differenzierter nach folgendem Grobmuster behandelt: Betriebsnotwendige Weiterbildung gilt, von Ausnahmen abgesehen, als Arbeitszeit und wird vom Arbeitgeber bezahlt. Mit zunehmendem persönlichem Interesse der Beschäftigten an der Weiterbildung steigt der Anteil des zu leistenden Eigenbeitrags. Wenn eine Kostenbeteiligung vorgesehen ist, erfolgt sie überwiegend in Form von Freizeitanteilen (Time-sharing), die die Beschäftigten aufzubringen haben. Time-sharing stützt sich auf Arbeitszeitkonten und andere Zeitquellen (z. B. Bildungsurlaubsansprüche), so dass man von Lernzeitkonten im weiteren Sinne sprechen kann.

      Tarifliche und betriebliche Regelungen zur beruflichen Weiterbildung
    • Die Länderstudie gibt Einblicke in Geschichte, Strukturen und Grundlagen des niederländischen Bildungs- und Berufsbildungssystems. Das niederländische Berufsbildungssystem ist durch einen kontinuierlichen Reformprozess geprägt. Der Band bildet die aktuelle Situation ab und baut eine thematische Brücke zu den Bereichen Hochschulbildung und Allgemeinbildung. Der Titel ist Teil des Internationalen Handbuchs der Berufsbildung, dem Standardwerk der vergleichenden Berufsbildungsforschung. Er richtet sich an ein wissenschaftliches Publikum sowie die Berufsbildungspraxis.

      Niederlande
    • Die Auswertung von 305 betrieblichen Vereinbarungen zeigt das gesamte Regelungsspektrum der dualen Berufsausbildung. Viele Vereinbarungen beziehen sich ausdrücklich auf Auszubildende. Aber auch Vereinbarungen, deren Regelungsgegenstand Auszubildende mit einschließt, wie Sozialpläne, Integrationsvereinbarungen, Frauenförderpläne, sind Gegenstand der Analyse. Der Vergleich mit anderen betrieblichen Themen zeigt, dass es kaum einen Regelungsgegenstand gibt, der ähnlich detailliert und ausführlich durch Vereinbarungen abgesichert ist wie die duale Ausbildung im Betrieb. Kleine Regelungslücken existieren bei neueren Entwicklungen wie Verbundausbildung, Auslandsaufenthalten etc. Anregungen und Tipps unterstützen bei der Gestaltung eigener Vereinbarungen.

      Duale Berufsausbildung
    • Spurensuche in der Afrikaforschung

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      An der Universität Hildesheim gibt es seit Ende der 1990er Jahre eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die sich mit Person und Werk des ersten deutschen Afrikaforschers, dem Hildesheimer Friedrich Konrad Hornemann (1772 – 1801) auseinander setzt. Der junge Forscher ging 1798, gefördert von dem Göttinger Hofrat und Anthropologen Johann Friedrich Blumenbach (1752 – 1840), im Auftrag der Londoner Afrikanischen Gesellschaft von Kairo aus auf eine beschwerliche Forschungsreise. Sie führte ihn über die Oase Siwa und den Fessan nach Murzuck und weiter zum Tschadsee, zum Königreich Burnu und an das Ufer des Flusses Niger, dessen Verlauf er für die europäischen Kartographen erkunden sollte. Nach unseren bisherigen Kenntnissen erreichte Hornemann im Frühjahr 1801 den Fluss bei Bakana, im heutigen Nigeria. Da er vermutlich wegen der Anstrengungen auf der Reise und am Fieber starb und keinerlei Nachrichten über den letzten Teil seiner Reise hinterließ, gibt es heute erhebliche Lücken in der Quellenforschung. Diese Lücken mit schließen zu helfen, war der Anlass zur Gründung der „Initiativgruppe Hornemann-Forschung“ an der Universität Hildesheim.

      Spurensuche in der Afrikaforschung
    • Kinder in Afrika

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden

      In diesem Buch haben Wissenschaftler mit Studierenden demographische, historische, politische, kulturelle und interkulturelle Aspekte diskutiert, wie Kinder in Afrika leben. Die vielfältigen Probleme, Schwierigkeiten, Wünsche und Hoffnungen der Kinder wurden dabei aus didaktischer und interkultureller Perspektive betrachtet.

      Kinder in Afrika
    • Die Auswertung von über 400 Betriebs- und Dienstvereinbarungen zur betrieblichen Weiterbildung zeigt die Bandbreite der Regelungsthemen.

      Betriebliche Weiterbildung