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Bookbot

Ulrike Lehmkuhl

    Sinnverlust und Kompensation
    Grenzen - Tabu und Wirklichkeit
    Abschied und Neubeginn, Kontinuität und Wandel in der Individualpsychologie
    Strukturbildung und Lebensstil
    Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen
    Psychotherapie und Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter
    • 2007

      Wozu leben wir?

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Suche nach dem Sinn des Lebens, nach Orientierung, nach dauerhaften Werten ist angesichts der Chancen und Risiken der Globalisierung, der Umweltzerstörung, der ungerechten Verteilung von Ressourcen, der zahlreichen internationalen Konflikte und Kriege für viele wichtiger denn je. 1931, also vor über 75 Jahren, hat Alfred Adler seine Schrift »What life should mean to you« veröffentlicht, die später unter dem Titel »Wozu leben wir?« publiziert worden ist. In diesem Band setzten sich Wissenschaftler verschiedenster Fachgebiete mit Sinn- und Wertefragen auseinander. Dabei zeigt sich, dass Adlers Gedanken an Aktualität nichts eingebüßt haben.

      Wozu leben wir?
    • 2006

      Instanzen im Schatten

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In der herkömmlichen tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Psychotherapie gibt es eine Fülle von Literatur zur Bedeutung der Mutter für die Entwicklung des Kindes. Andere Familienmitglieder oder gar Freunde, Bekannte kommen darin deutlich seltener vor. Lediglich die Väter haben in den letzten zwei Jahrzehnten etwas Terrain wettgemacht. Diesem Mangel will dieser Band abhelfen, indem er Beiträge enthält, die sich mit den »anderen Instanzen« beschäftigen. Damit wird ein Beitrag zur zunehmenden Zentrierung psychoanalytischer Theoriebildungen auf Beziehung und Interaktion geleistet. Erkenntnisse der Bindungs- und neueren Säuglingsforschung werden einbezogen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht der Mensch als ganzheitliches Wesen, dessen seelische Entwicklung sich im sozialen Kontext, in vielfältigen personalen Beziehungen und Bezügen vollzieht.

      Instanzen im Schatten
    • 2005

      Die Gesellschaft und die Krankheit

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus Sicht der Individualpsychologie auf vielfältige und sehr unterschiedliche Art und Weise mit den Verknüpfungen und Berührungspunkten der Begriffe »Krankheit« und »Gesellschaft«. Das Thema ist allgegenwärtig. Nicht nur Patienten, auch Ärzte, Therapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen müssen mit neuen Definitionen leben und umgehen, neue Grenzen ziehen, diese begründen und möglicherweise mit Zweifeln leben. Das Bestmögliche im Bereich Gesundheit ist nicht mehr selbstverständlich für jeden. Gefragt ist eine solide Grundversorgung, die bezahlbar ist und möglichst vielen zugute kommt. Mit anderen Worten: Wie viel an (Psycho-)Therapie können wir uns leisten?

      Die Gesellschaft und die Krankheit
    • 2005

      Zeit kann sehr verschieden definiert werden. Zeiterfahrung ist sehr individuell und nur begrenzt verallgemeinerbar. Therapeuten und Berater versuchen in diesem Band, Zeiterfahrung aus Sicht der Individualpsychologie darzustellen. An dem Diskurs, den Sigmund Freud bereits in seiner Abhandlung "Das Unbehagen in der Kultur" als ambivalente GefA"hlslage beschrieb, da die neu gewonnene VerfA"gung A"ber Zeit und Raum uns nicht glA"cklicher gemacht habe, beteiligen sich Autoren anderer Therapieschulen und Professionen. Einhundert Jahre spAter stellt Karlheinz GeiAler fest, dass wir zu einem guten Leben viele unterschiedliche lebendige Zeitformen brauchen. Diesen spannenden Erfahrungen von Zeit stellen sich die Autoren und Autorinnen des Bandes.

      Die Bedeutung der Zeit
    • 2004

      Die Erkennung förderlicher Entwicklungsfaktoren wie auch von Traumatisierungen in den frühesten Lebensphasen mit ihren Spätfolgen verlangt nach Konzepten der Früherkennung und Prävention. Die systematische Untersuchung von altersbezogenen Effekten von Behandlung steht heute erst im Anfangsstadium. Ausgehend von frühen Risikofaktoren und psychischen Störungen werden in den vorliegenden Beiträgen Perspektiven einer entwicklungsorientierten Diagnostik und Therapie dargestellt.

      Frühe psychische Störungen und ihre Behandlung
    • 2003

      Die in diesem Band vorgelegten Arbeiten weisen auf die Notwendigkeiten multimodaler Behandlungskonzepte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie hin. Fast alle Störungsbilder des Faches machen dies erforderlich. Die Entwicklung neuer Psychopharmaka verbesserte die Möglichkeiten, auch Kinder und Jugendliche medikamentös zu behandeln, allerdings in der Regel bisher nur im Heilversuch, weil kaum eines dieser Präparate für Kinder und Jugendliche zugelassen worden ist. In der Öffentlichkeit am geläufigsten ist die Behandlung von Kindern mit hyperkinetischen Störungen mit Methylphenidat und ergänzenden und unterstützenden Therapien inklusive intensiver Elternberatung.

      Psychotherapie und Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter
    • 2003

      Aggressive Auffälligkeiten zählen zu den Verhaltensmustern mit der größten Stabilität. Nach heutigem Erkenntnisstand ist aggressives Verhalten Resultat eines transaktionalen Prozesses zwischen Kind und Umwelt. In verschiedenen Beiträgen wird der Entwicklung aggressiven Verhaltens nachgegangen; Entstehungsmodelle werden skizziert. Frühzeitiges Erkennen und damit auch erfolgreiche Behandlung sind Mittelpunkt der Überlegungen. Eltern spielen in den bekannten Präventionsprogrammen eine wichtige Rolle. Psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Chancen und Beschränkungen diskutiert.

      Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen
    • 2003

      Alle psychotherapeutischen Schulen befinden sich in einer Phase des Umbruchs, bedingt durch die Auswirkungen des Psychotherapeutengesetzes, durch Sparvorgaben im Rahmen der Krankenversorgung, durch Leitlinien und die Notwendigkeit von Effizienz- und Effektivitätsnachweisen. Qualitätssicherung wird gefordert. Diese Rahmenbedingungen zwingen zu kritischem Blick auf das Gewohnte und klinisch Bewährte. Die Arbeiten des Bandes zeigen, dass vieles neu durchdacht werden sollte, dass es aber auch Bewährtes in Therapie und Beratung in der Individualpsychologie gibt, das weiter zum Wohl der Patienten und Klienten genutzt werden kann und sollte. Veränderungen in theoretischen Konstrukten und Therapiemethoden sind vorstellbar und haben zum Teil bereits eingesetzt. Der Wechsel von der Schulenspezifität zur Symptomorientiertheit wird bereits diskutiert. Mit diesem Band führt Vandenhoeck & Ruprecht neben der »Zeitschrift für Individualpsychologie« auch die Buchreihe der DGIP fort.

      Wie arbeiten Individualpsychologen heute?
    • 2003

      Der gemeinsame wissenschaftliche Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, des Berufsverbandes der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Deutschland sowie der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie vom 2. bis 5. April 2003 in Wien widmete sich der Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Das Leitthema gliedert sich in drei Schwerpunkte:(a) Aktuelle Fragen in der Psychotherapieforschung inklusive Entwicklungstendenzen.(b) Von der Diagnose über die Indikation zur Behandlung.(c) Psychotherapie in der multikulturellen Gesellschaft. Der Abstractband dokumentiert, wie differenziert und breit gefächert inzwischen Behandlungskonzepte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sind.

      Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
    • 2003

      Ethische Fragestellungen wurden in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie bislang eher randständig behandelt. Entsprechende Fragestellungen besitzen häufig eine hohe Relevanz in Beratung, Therapie und Forschung. In dem Band werden die vielfältigen Aspekte des Fachgebiets erläutert und zum Teil neue Fragestellungen aufgeworfen, auf die Antworten gefunden werden müssen. Es ist zu fordern, dass in der Aus- und Weiterbildung diesen Fragen ein größerer Stellenwert eingeräumt wird.

      Ethische Grundlagen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie