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Christoph H. Werth

    Konrad Adenauer
    Sozialismus und Nation
    • Sozialismus und Nation

      Die deutsche Ideologiediskussion zwischen 1918 und 1945. Mit einem Vorwort von Karl Dietrich Bracher

      Während eines Bombenangriffs 1943 heiraten Hermann Braun und das Mädchen Maria im Eilverfahren. Ihre Flitterwochen dauern nur eine Nacht, dann muß er wieder an die Front. Maria wartet. Mit Schwarzmarktgeschäften schlägt sie sich durch. Ihr Mann gilt als verschollen, später als tot. Nach dem Krieg arbeitet Maria bei den Amerikanern. Sie lernt Bill kennen, einen schwarzen GI. Sie ziehen zusammen. Eines Abends steht ihr totgeglaubter Mann vor der Tür. Es kommt zum Streit. Im Affekt erschlägt Maria ihren Liebhaber. Hermann Braun geht für sie ins Gefängnis. Maria will nur noch für ihn leben, eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Als Geliebte eines Industriellen macht sie im Wirtschaftswunder Karriere. Doch als Hermann 1954 entlassen wird, ist es für beide zu spät.

      Sozialismus und Nation
    • Durch die deutsche Einigung am 3. Oktober 1990 hat die Außenpolitik Konrad Adenauers eine glanzvolle Bestätigung und ihre abschließende historische Rechtfertigung erhalten. Gleichzeitig nüchtern in der Einschätzung möglicher Optionen und entschlossen, mit Geduld und der Energie des Glaubens an seinen politischen Zielen festzuhalten, hatte der Gründungskanzler der Bundesrepublik Deutschland den Weg zum Ziel der staatlichen Einheit der Deutschen beschrieben, vorbereitet und festgelegt. Die Einheit kam in einem günstigen historischen Moment unter Bedingungen zustande, wie Adenauer sie immer vorausgesetzt hatte - erneut Grund genug, sich mit Strategie und Weltbild Adenauers näher auseinanderzusetzen.

      Konrad Adenauer