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Bookbot

Helmut Laux

    1. Januar 1939
    Subjektive Investitionsbewertung, Marktbewertung und Risikoteilung
    Unternehmensrechnung, Anreiz und Kontrolle
    Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt
    Entscheidungstheorie 1
    Entscheidungstheorie 2
    Entscheidungstheorie
    • 2009

      Subjektive Investitionsbewertung, Marktbewertung und Risikoteilung

      Grenzpreise aus Sicht börsennotierter Unternehmen und individueller Investoren im Vergleich

      • 664 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Das Buch befasst sich mit der Ermittlung des Grenzpreises eines Bewertungsobjekts. Mit Grenzpreis ist der Wert gemeint, bis zu dem ein Kauf bzw. Verkauf für den Anteilseigner eines börsennotierten Unternehmens oder den einzelnen privaten Investors vorteilhaft bzw. nachteilig ist. Der Autor untersucht, wie der Grenzpreis von der Art der Teilung des Risikos zwischen Investoren, von deren Risikoeinstellungen und von der Größe des Bewertungsobjekts abhängt.

      Subjektive Investitionsbewertung, Marktbewertung und Risikoteilung
    • 2005

      Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt

      Fundierung von Unternehmenszielen und Anreize für ihre Umsetzung

      • 719 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Die Grundlagen wertorientierter Unternehmenssteuerung stehen im Mittelpunkt des Buches, das die theoretische Fundierung von Unternehmenszielen und deren finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien untersucht. Es zeigt auf, wie durch Erfolgsbeteiligung und -kontrolle Anreize für Entscheidungsträger geschaffen werden können, um sowohl kurz- als auch langfristige Entscheidungen an diesen Kriterien auszurichten. Zudem erfolgt eine kritische Analyse gängiger Konzepte zur Unternehmensbewertung, Investitionsprojektbewertung und Anreizgestaltung, die als Basis für die Unternehmenssteuerung dienen.

      Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt
    • 2005

      Unternehmensrechnung, Anreiz und Kontrolle

      Die Messung, Zurechnung und Steuerung des Erfolges als Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre

      • 616 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Der Fokus des Buches liegt auf anreizkompatibler Erfolgsbeteiligung und Erfolgskontrolle, die als zentrale Elemente der wertorientierten Unternehmensführung betrachtet werden. Es wird untersucht, wie der Periodenerfolg gemessen und auf Entscheidungsträger zugeordnet wird, um den Marktwert der Unternehmensaktien zu maximieren. Durch die Entwicklung konkreter Gestaltungsempfehlungen auf Basis allgemeiner Prinzipien werden potenzielle Risiken und Fehlentscheidungen aufgedeckt, die aus der Missachtung dieser Prinzipien resultieren können, illustriert anhand praxisnaher Beispiele.

      Unternehmensrechnung, Anreiz und Kontrolle
    • 1999

      Das Buch behandelt die Steuerung von Entscheidungsprozessen. Es stellt eine Integration von Planung, Erfolgsrechnung, Anreiz und Kontrolle dar. Der Leser kann lernen, Querverbindungen zu erkennen, nach Sinn und Zweck der Unternehmensrechnung zu fragen und Probleme mit Hilfe des Instrumentariums der Betriebswirtschaftslehre zu analysieren und zu lösen.

      Unternehmensrechnung, Anreiz und Kontrolle
    • 1998

      Entscheidungstheorie

      • 577 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Das Lehrbuch liefert eine gründliche Einführung in die Entscheidungstheorie. Die Autoren zeigen, wie Entscheidungsprobleme bei Sicherheit und Unsicherheit dargestellt und mithilfe welcher Entscheidungskriterien sie gelöst werden können. Darauf aufbauend werden Entscheidungsprobleme in Risikosituationen analysiert und Fragen der Risikoteilung sowie der Entscheidungsfindung in Gruppen untersucht. Die Neuauflage wurde um Kapitel zum realen Entscheidungsverhalten und zu entscheidungstheoretischen Problemen der Betriebswirtschaftslehre ergänzt.

      Entscheidungstheorie
    • 1998

      Das Buch zeigt, unter welchen Bedingungen Unternehmensrisiken zwischen den Gesellschaftern eines Unternehmens effizient geteilt werden und welche Eigenschaften entsprechende Teilungsregeln aufweisen. Wird das Risiko effizient geteilt, so besteht Anreizkompatibilität (Einmütigkeit bzw. Zielkonformität) zwischen den Gesellschaftern für beliebige Investitionsprojekte bzw. für solche mit geringem Umfang. Ineffiziente Risikoteilung führt zu Interessenskonflikten. Es wird untersucht, welche Kriterien in unterschiedlichen Entscheidungssituationen für die Bewertung riskanter Maßnahmen geeignet sind. Schließlich werden Anreizsysteme diskutiert, die das Management motivieren, nach diesen Kriterien zu entscheiden.

      Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt
    • 1997

      Grundlagen der Organisation

      Die Steuerung von Entscheidungen als Grundproblem der Betriebswirtschaftslehre

      • 669 Seiten
      • 24 Lesestunden

      In diesem Buch werden Strukturierungskonzepte für die Lösung organisatorischer Gestaltungsprobleme entwickelt. Am Beispiel wichtiger organisatorischer Problemstellungen wird gezeigt, wie mit diesen Konzepten gearbeitet werden kann und welche Problemlösungen sich in unterschiedlichen Situationen als vorteilhaft erweisen. Die Darstellungen sind gestaltend normativ ausgerichtet. Der Leser soll lernen, selbst Probleme zu entdecken, Zusammenhänge zwischen ihnen zu erkennen und sich (auch auf Grund persönlicher Erfahrungen) ein eigenes Urteil darüber zu bilden, welche organisatorischen Maßnahmen im Hinblick auf ökonomische Ziele sowie auf die interne und externe Situation einer Unternehmung angezeigt sind.

      Grundlagen der Organisation
    • 1995

      In diesem Buch werden Grundprobleme der anreizkompatiblen Erfolgsrechnung, der Erfolgsbeteiligung und der Erfolgskontrolle untersucht. Dabei geht es im Kern darum, die Entscheidungsprozesse in einer Organisation - und mithin auch die daraus resultierenden Erfolge bzw. Erfolgsströme - im Sinne der (langfristigen) Kriterien der Investitionsrechnung zu steuern. Nach Darstellung der theoretischen Grundlagen werden zunächst Anreiz- und Kontrollprobleme bei einem Entscheidungsträger untersucht. Danach werden komplexere hierarchische Entscheidungssysteme mit mehreren Entscheidungsträgern betrachtet. Im Vordergrund steht hierbei die Problematik der Erfolgszurechnung sowie die Gestaltung von Anreizsystemen für einen wahrheitsgemäßen Informationsaustausch.

      Erfolgssteuerung und Organisation 1
    • 1993

      Entscheidungstheorie 2

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Dieses Lehrbuch gibt eine gr}ndliche Einf}hrung in die Entscheidungstheorie. Der Band „Grundlagen“ behandelt die elementaren Aussagen der Theorie zur Konstruktion und Beurteilung von Entscheidungsmodellen. Im vorliegenden Band „Erweiterung und Vertiefung“ werden zun{chst speziellere Problemstellungen der Theorie der Individualentscheidung behandelt: Bernoulli-Prinzip und zustandsabh{ngige Nutzenfunktionen, die Messung subjektiver Wahrscheinlichkeiten bei zustandsabh{ngigen Nutzenfunktionen, Versicherungen und Gl}cksspiele im Licht des Bernoulli-Prinzips, Bewertung von Informationen bei Nichtrisikoneutralit{t. Im Anschlu~ daran wird das Problem der Entscheidungsfindung in Gruppen analysiert. Insbesondere werden die Elementedes Entscheidungsprozesses in Gruppen (Informationsproze~ und Abstimmung) dargestellt und die Problematik eines „fairen Interessenausgleichs“ in Gruppen diskutiert. Schlie~lich wird das Problem der Delegation von Entscheidungen behandelt. Untersucht wird dabei vor allem die Problematik der Zielvorgabe und der Bildung eines optimalen Entscheidungsgremiums.

      Entscheidungstheorie 2
    • 1992

      Lineare und nichtlineare Anreizsysteme

      Ein Vergleich möglicher Konsequenzen

      Es werden Modelle zur Ermittlung eines optimalen erfolgsorientierten Belohnungssystems analysiert. Zunächst werden lineare Belohnungsfunktionen betrachtet, bei denen der Entscheidungsträger auch am Verlust beteiligt wird. Danach werden die möglichen Folgen eines Ausschlusses der Verlustbeteiligung herausgearbeitet und außerdem der Fall betrachtet, daß der Entscheidungsträger neben einem Fixum eine zusätzliche Belohnung erhält, sofern ein vorgegebener Sollerfolg erreicht wird. Die betreffenden Belohnungsfunktionen sind zwar von großer praktischer Bedeutung; sie sind jedoch grundsätzlich nicht anreizkompatibel. Es wird gezeigt, welche Gestalt anreizkompatible Belohnungsfunktionen aufweisen und wie eine optimale anreizkompatible Belohnungsfunktion im Prinzip ermittelt werden kann. Im Gegensatz zu den üblichen Annahmen der Agency-Theorie wird berücksichtigt, daß die Wahrscheinlichkeitsverteilung über den Erfolg nicht nur vom Aktivitätsniveau des Entscheidungsträgers, sondern auch von den dabei realisierten Objektentscheidungen abhängt. Die bestehenden Zusammenhänge werden mit Hilfe zahlreicher Graphiken veranschaulicht.

      Lineare und nichtlineare Anreizsysteme