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Bookbot

Norbert Eisold

    1. Januar 1955
    Maramm Magdeburg - Reklame- und Ausstellungsstadt der Moderne
    Hans Wewerka - Draußen
    Grundwissen Grammatik, 4. Schuljahr
    Rechenblätter mit Selbstkontrolle, 4. Schuljahr
    Feldforschung zur des Elbauenparks in Magdeburg 1997-1999
    Schmetterlinge lachen gern
    • - Discover the work of a still unknown artist- Impressive representation of everyday life in stoneware- Wewerka's work is a significant new piece of the puzzle in modernist art in Germany- Accompanies exhibitions at Forum Gestaltung, Magdeburg (DE), 15 September - 11 December 2022; Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen (DE), 20. January - 2 July 2023; Ernst Barlach Stiftung, Güstrow (DE), 27 August - 19 November 2023Inspired by the Dutch sculptor Joseph Mendes da Costa (1863-1939) and Ernst Barlach (1870-1938), Hans Wewerka (1888-1915) conquered the realm of figurative sculpture while he was still a student in Höhr, an unusual discipline among the area's vernacular ceramics. He observed society outside [draußen in German], in all realms of public life, with great sensibility: gossip mongers, potato sellers, a dancing couple. Wewerka created likenesses taken from real life. His artistic approach and his acute awareness of form made him an exceptional creator of modern earthenware who had already gained international recognition during his lifetime. This first, comprehensive monograph featuring a catalog of works documents Hans Wewerka's previously unknown career and traces his connections to modernist art, such as the Berlin Secession and artists like Rudolf Bosselt, Käthe Kollwitz, and Ernst Barlach.Text in English and German.

      Hans Wewerka - Draußen
    • Die Ausstellung, zu der diese anspruchsvolle Publikation erscheint, gehört zu den ambitioniertesten Projekten des Forum Gestaltung. Sie vereint Kunst, Design, Fotografie und Literatur und spiegelt den programmatischen Ansatz der Magdeburger Institution wider, die aus bürgerschaftlichem Engagement entstanden ist. Für die Gestaltung wurde die Agentur NORDSONNE IDENTITY mit einem red dot award: communication design 2011 ausgezeichnet. Der Band versammelt Beiträge der in der Ausstellung vertretenen Künstler und Designer sowie die während des Jahres 2010 entstandenen fotografischen Essays und Texte. Zu den Designern und Künstlern zählen unter anderem Martin A. Büdel, Achim Hack, Wolfgang Kreser, Marlies Ameling und viele weitere. Die Fotografen sind Max Baumann, Benjamin Borisch, Nilz Böhme und andere. Die Autoren umfassen Michael Freitag, Annett Gröschner, Dirk Heidicke und viele mehr. Für den einleitenden Essay konnte Gert Selle gewonnen werden, ein renommierter deutscher Autor, der zuletzt als Professor an der Universität Oldenburg tätig war und eine als Standardwerk geltende "Geschichte des Designs in Deutschland" verfasste.

      Idee, Ding, Bild, Rede
    • Im letzten Jahrhundert wurde Magdeburg als „Kunststadt“ und „Führerin im modernen Kunstgewerbe“ anerkannt, was der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule zu verdanken war. Die Erfolge ihrer Exponenten auf der Weltausstellung St. Louis 1904 und der Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden 1906 veränderten die öffentliche Wahrnehmung. 1908 wurde die Schule als „Musteranstalt“ für ihre pädagogische Arbeit bezeichnet. Unter Direktor Emil Thormählen versammelte die Schule talentierte Künstler wie Paul Bürck und Albin Müller, die das künstlerische Potential der Zeit verkörperten. Viele Lehrer hatten an renommierten Institutionen in Wien oder Berlin studiert. Ab 1925, bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten, war die Schule auf dem Höhepunkt ihrer Kreativität. Bruno Taut versuchte 1923, die künstlerische Avantgarde an der Schule zu etablieren, was mit Wilhelm Deffke, einem Schüler von Peter Behrens, gelang. Die Ausbildung konzentrierte sich auf das Handwerk und moderne Gestaltung, um „qualitätsvolle Arbeiter und Werkgestalter“ auszubilden. Walter Dexel, der 1928 die Leitung der Gebrauchsgrafik übernahm, verband Sachlichkeit mit zeitgemäßem handwerklichen Anspruch. Diese reich illustrierte Darstellung der Schulgeschichte dokumentiert die Entwicklung von der Gründung 1793 bis zur Umstrukturierung nach dem Zweiten Weltkrieg und der Schließung 1963.

      Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg