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Monika Doherty

    Epistemic Meaning
    Englische Grüße oder über die Leichtigkeit, mit der man eine fremde Sprache erlernen kann
    Sprache im Scheinwerferlicht
    Antonia Forster
    Übersetzen
    Das grammatische Varieté oder die Kunst und das Vergnügen, deutsche Sätze zu bilden
    • Grammatik ist trocken und langweilig? Weit gefehlt! Die Sprache ist etwas sehr Lebendiges, Abwechslungsreiches und manchmal Raffiniertes – das zeigt die Linguistin Judith Macheiner in ihrem vergnüglichen grammatischen Varieté. Sie ergründet das Geheimnis, was eigentlich einen grammatisch korrekten von einem 'schönen' Satz unterscheidet, und erklärt unter anderem stilistische Feinheiten, den Gebrauch des Konjunktivs und die Bedeutung der Satzstellung. 'Der Leser nimmt an einer überaus spannenden Entdeckungsreise durch einen Kontinent teil, der für ihn bis dahin unter dem Dunst eines Gefühls verborgen war, des Gefühls für den ›guten Ausdruck‹ und den ›schönen Stil‹, das im sprachlichen Alltagsleben seine Dienste tut und sich dabei selbst nicht durchschauen muß.' Lothar Baier, Die Zeit

      Das grammatische Varieté oder die Kunst und das Vergnügen, deutsche Sätze zu bilden
    • Wie weit darf sich eine Übersetzung vom Original entfernen? Reicht es, einen Text grammatisch korrekt zu übersetzen? Ist die bestmögliche Paraphrase auch die bestmögliche Übersetzung? Judith Macheiner beantwortet alle wichtigen Fragen - von den sogenannten falschen Freunden bis hin zur Problematik von Wortspielen, die nicht in die Zielsprache übertragbar sind. In einem ausführlichen Glossar erklärt sie die notwendigen Fachbegriffe. Ein ebenso vergnüglicher wie nützlicher Begleiter beim Übersetzen und Dolmetschen.

      Übersetzen
    • Antonia Forster führte ein abwechslungsreiches, für die damalige Zeit abenteuerliches Leben, geprägt durch ökonomische Abhängigkeit, aber ebenso (inspiriert durch die Ideen der Französischen Revolution, durch Olympe de Gouges, aber auch durch ihr Vorbiid Sybilla Merian) durch einen ausgeprägten Hang zur sozialen und intellektuellen Selbständigkeit, der auch von der Familie und anderen Frauen der damaligen Intelligenz (wie Caroline Böhmer oder Therese Huber) geteilt wird. Von Antonia Forster, der jüngeren Schwester Georg Forsters, gibt es bis auf wenige Briefe kaum eigene Lebenszeugnisse. 1758 in der Nähe von Danzig geboren, zog sie 1769 mit ihren Eltern, Justina und Georg Reinhold Forster, und sechs Geschwistern nach England, wo ihr Vater Berater von Captain Cook wird und mit ihm auf die zweite Südseeexpedition segelt, in Begleitung seines ältesten Sohns Georg. Mit achtzehn Jahren geht sie als Erzieherin und Gesellschafterin nach Wien, 1783 nach Surinam, Mittelamerika, in den Haushalt des niederländischen Gouverneurs Texier. Schon 1785 segelt sie nach Kopenhagen, um für zwei Jahre beim dänischen Minister Graf Bernstorff zu dienen, wechselt ins zum Königreich England gehörende Hannover zum Grafen Wallmoden, und ist – unterbrochen durch verschiedene Aufenthalte bei den inzwischen aus England fortgezogenen Eltern in Halle – längere Zeit bei Herrschaften in Kurland und Schlesien. 1814 bis 1818 arbeitet sie beim Seidenfabrikanten Humbert in Berlin und verbringt ihre letzten Jahre in Dresden.

      Antonia Forster
    • Sprache im Scheinwerferlicht

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wo ließe sich die Raffinesse des sprachlichen Ausdrucks besser studieren als am Theater? Umso erstaunlicher ist der Mangel an einschlägigen Fragestellungen in den Schriften zum Theater und den Abhandlungen über Sprache. Wem da der genetische Zufall ein komödiantisches Erbe beschert mit satirisch pointierten Rollentexten und ihrer bravourösen Umsetzung in erfolgreichen Aufführungen, der kann sich dem spannenden Thema schon einmal auf vergnüglich persönliche Weise nähern und die nüchtern-abstrakte Systematik durch komödiantisch-witzige Demonstrationsstücke aus dem Theaterleben einer gefeierten Schauspielerin ersetzen. Es versteht sich von selbst, daß es dabei um die unterschiedlichsten Aspekte gehen wird, von sprachlich dramaturgischen Besonderheiten bis zu theatergeschichtlichen und biographischen Hintergründen. Und daß dieser fächerübergreifende Versuch mit Lisa Macheiner einem glücklichen Stern folgt, versprechen schon die begeisterten Theaterkritiken, die den Weg dieser Schauspielerin von Innsbruck über Prag nach München und Berlin (1930-1986) begleitet haben.

      Sprache im Scheinwerferlicht
    • Epistemic Meaning

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      The revised edition offers significant updates from the original work, including the omission of certain epistemic particles relevant to German but not English. It introduces a key terminological shift, replacing "evaluative" with "emotional attitudes" to clarify concepts related to epistemic meaning. This change also aligns with a new framework for understanding the logical nature of epistemic elements, enhancing clarity and depth. The focus is on general aspects of epistemic meaning, making it more accessible to English-speaking readers.

      Epistemic Meaning
    • Dass dieselbe Information innerhalb verschiedensprachiger Verbalisierungen an unterschiedlichen Stellen in unterschiedlichen Formen auftreten kann, ist eine Binsenweisheit – welchen Bedingungen diese unterschiedliche Informationsverteilung unterliegt, ist jedoch eine Fragestellung, zu der es bisher in der einschlägigen Fachliteratur nur zum Teil genauere Vorstellungen gibt. Die Lückenhaftigkeit der Annahmen macht sich besonders gravierend in der Wissenschaft vom Übersetzen bemerkbar, in der es aus linguistischer Sicht primär um die Sprachspezifik von Informationsverteilung geht. Der vorliegende Band bringt entsprechende übersetzungswissenschaftliche Fragestellungen und einschlägige linguistische Annahmen zusammen, um sie für die Interessierten beider Disziplinen wechselweise transparent zu machen.

      Sprachspezifische Aspekte der Informationsverteilung