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Bookbot

Kurt Roeske

    3. Januar 1933
    Der frei gewählte Opfertod der Iphigenie
    Euripides Medea
    Fortwirkende Antike
    Kos - Zentrum der antiken Medizin
    Von Troja bis Halikarnassos
    Eklogai: Einführung in das neutestamentliche Griechisch. Teil 1
    • 2024

      Kos - Zentrum der antiken Medizin

      Ein kulturhistorischer Reiseführer Exkursion nach Patmos: Ein Tag auf der Insel des Johannes

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der kulturhistorische Reiseführer bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen Schätze der Insel Kos und deren Geschichte, abseits der typischen touristischen Perspektive. Er beleuchtet bedeutende Sehenswürdigkeiten im historischen Kontext, darunter das Asklepieion und die medizinischen Praktiken des Asklepios und Hippokrates. Eine Tagesexkursion führt nach Patmos, wo die Apokalypse verfasst wurde, und das Johannes-Kloster, ein UNESCO-Weltkulturerbe, wird ausführlich beschrieben. Zahlreiche Abbildungen sowie ein Register antiker Personen und Orte runden das Werk ab.

      Kos - Zentrum der antiken Medizin
    • 2023
    • 2022

      Das Buch umfasst drei Texte, die aus Diskussionen mit interessierten Erwachsenen in der Volkshochschule hervorgegangen sind. Den Kursteilnehmern ging es ebenso um die Antike wie darum, die Gegenwart mit ihr zu vergleichen und zu konfrontieren. Der erste Beitrag beschäftigt sich mit Ciceros bekannter Definition, der zufolge der Staat ein Zusammenschluss von Menschen sei, die durch die Übereinstimmung ihrer Rechtsvorstellungen und die Gemeinsamkeit des Nutzens vereint seien. Was unterscheidet diese antike Staatstheorie von der modernen? Das Thema des zweiten Teils ist Ciceros Vorstellung vom Naturrecht, das durchaus auch heute noch von Bedeutung ist: Die UN-Charta bezeichnet zum Beispiel das Recht der Staaten auf Selbstverteidigung als ›naturgegeben‹. In der letzten Abhandlung geht es um den von Cicero und Sallust beklagten Werteverfall und die daraus resultierende Krise des Staates. Augustus gelang es, sie zu überwinden. Er kommt im Monument Ancyranum selbst zu Wort. Anerkennung zollte ihm Valerius Paterculus, Kritik übte Tacitus. Es war nicht das einzige Beispiel eines Übergangs von einem freien zu einem monarchisch regierten Staat in der Geschichte. -- Page 4 of cover

      Res publica Romana - Die römische Republik
    • 2021

      Fortwirkende Antike

      Drei Lebensentwürfe – drei Glücksverheißungen. Die Askese der Kyniker, die Gleichgültigkeit der Skeptiker und das Gottvertrauen in Augustins Gottesstaat

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden
      Fortwirkende Antike
    • 2020

      Von Troja bis Halikarnassos

      Kleinasiens ägäische Küste im Spiegel antiker Zeugnisse von Homer bis zum Apostel Paulus. Ein kulturhistorischer Reiseführer

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die kleinasiatische Ägäisküste wird als Wiege der europäischen Kultur dargestellt, wo bedeutende literarische und philosophische Werke entstanden. Die Texte von Homer, Heraklit und Thales werden in ausgewählten Abschnitten präsentiert und durch Interpretationen erschlossen. Historische Stätten, die religiösen Verehrungen gewidmet sind, werden detailliert beschrieben, während antike Berichte und deren Deutungen die fremde Welt lebendig machen. Einleitungskapitel zu Gründungsmythen und umfassende Indizes runden das Werk ab, ergänzt durch Pläne und Bilder für eine anschauliche Orientierung.

      Von Troja bis Halikarnassos
    • 2019

      Die antiken Autoren erwecken die Orte zum Leben, indem sie von Ereignissen berichten, die mit ihnen in Verbindung stehen. Nach einer Einführung in die Geschichte, die republikanische Verfassung und die Religion widmet sich der erste Teil dem Forum Romanum. Es werden Gründungslegenden erzählt, ausführlich wird von der Krise berichtet, in die Catilina 63 v. Chr. den Staat gestürzt hat. Der zweite Teil stellt die bedeutendsten Monumente außerhalb des Forums vor: das Kapitol mit der Reiterstatue des Kaisers Marc Aurel, dessen „Selbstbetrachtungen“ eine Lektüre wert sind, das Pantheon, Thermen, deren vielstimmiger Lärm den Stoiker Seneca geärgert hat. Das Kolosseum ist Schauplatz grausamer Kämpfe, der Circus maximus eines spannenden Wagenrennens, das Theater des Pompeius der Aufführung einer Pantomime, der Vatikan des grausamen Spiels, das der Kaiser Nero mit den Christen getrieben hat. Der Leser erhält Einblick in den Tatenbericht des Augustus, und er wird über die antiken Begräbnissitten informiert. Der Kirchenvater Augustinus erzählt eindrucksvoll, wie er in Ostia von seiner sterbenden Mutter Monika Abschied nimmt. Das Buch enthält Übersichtstabellen, ein Namensregister und ist mit zahlreichen Plänen und farbigen Abbildungen ausgestattet.

      Zu Besuch im antiken Rom
    • 2019

      Wer nach Kreta reist, wird es nicht versäumen, die minoischen Paläste zu besichtigen und das archäologische Museum in Iraklion zu besuchen. Und es gibt wohl niemanden, den nicht fasziniert, was Architekten, Künstler und Handwerker vor mehr als 3500 Jahren geschaffen haben. Mit zahlreichen Abbildungen vermittelt das Buch eine lebendige Anschauung davon. Kaum ein Ort ist so reich an Mythen wie Kreta. Jeder Reiseführer erwähnt sie, hier kommen die antiken Dichter selbst zu Wort. Sie erzählen davon, wie Zeus auf Kreta geboren wurde und wie der Gott Europa raubte, sie erzählen die Geschichten von Minos und dem Minotauros, von dem Flug des Daidalos und dem Sturz des Ikarus, von der verratenen Liebe der Ariadne und von vielem mehr. Gut verständliche Übersetzungen des Autors erschließen die Texte. Moderne Autoren legen Zeugnis von der fortdauernden Wirkung der alten Mythen ab. In zehn Kapiteln werden die Geschichte und, chronologisch geordnet, die einzelnen antiken Orte von Knossos und Phaistos bis zu Eleutherna vorgestellt. Besonderes Interesse gilt dem Stadtrecht von Gortyn, der ältesten erhaltenen europäischen Gesetzeskodifikation. Detaillierte Beschreibungen und übersichtliche Pläne geleiten den Besucher sicher durch die archäologischen Stätten.

      Kreta
    • 2018

      Im Dialog mit der Antike

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In acht Vorträgen kommen bedeutende antike Autoren zu Wort, die sich mit zeitlosen Fragen auseinandersetzen. Diese Texte laden Leserinnen und Leser ein, sich auf einen Dialog mit der Antike einzulassen, ohne dass Fachkenntnisse erforderlich sind. Die behandelten Autoren sind unter anderem Hesiod, Aischylos, Euripides, Herodot, Thukydides, Platon und Ovid. Hesiod positioniert den Menschen im Spannungsfeld zwischen Zeus und Prometheus. Zwei Tragödien mit dem Titel Hiketiden thematisieren im 5. Jahrhundert v. Chr. die moralische Frage, ob man in Not geratenen Fremden helfen sollte, auch wenn dies das eigene Land gefährden könnte. Sokrates sieht im Gottesdienst den Dienst am Menschen, während Platon die Kardinaltugenden als essenziell für das öffentliche Leben betrachtet. Ein längerer Text beleuchtet die Athenische Demokratie im Vergleich zu unserem repräsentativen System. Die Historiker untersuchen die Kräfte, die die Geschichte prägen: Götter, Schicksal, Zufall oder der Mensch. Ovids Mythos von Orpheus stellt die Frage nach dem Umgang mit dem Tod. Diese Gespräche mit der Antike bieten sowohl Einblicke in vergangene Denkweisen als auch in unsere eigene Zeit.

      Im Dialog mit der Antike
    • 2017

      „Bin ihnen begegnet, den Göttern und Halbgöttern“, unter strahlend blauem Himmel und in unberührter Landschaft mit atemberaubendem Blick auf das ägäische Meer. Die Kykladen, mit ihren Mythen, sind die heiligen Inseln der olympischen Götter und finden ihren Niederschlag in der Dichtung und Literatur von Archilochos, Thukydides, Herodot und Ovid. Delos, die Geburtsinsel Apollons, bot mit ihrer ausgefeilten Wohnkultur Raum für nächtliche Gelage, finanziert durch den grausamen Sklavenhandel. Naxos erzählt von Ariadne, die von Theseus verlassen und von Dionysos gerettet wurde, während Apollon hier einen kolossalen, jedoch nie vollendeten Tempel erhielt, dessen Tor zum Wahrzeichen der Insel wurde. Melos, reich an Obsidian, ist Schauplatz eines Dialogs von Thukydides über Macht und Recht. Auf Tenos zeigt die Gottesverehrung, dass einst Poseidon den Verzweifelten Hoffnung gab, während heute die Gottesmutter Maria in einer Wallfahrtskirche verehrt wird. Schließlich ist da Thera/Santorin, deren atemberaubende Schönheit das Ergebnis einer der größten Naturkatastrophen ist und uns gleichzeitig Einblicke in das Leben vor über 3.000 Jahren gewährt.

      Kykladen