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Bookbot

Heinz Decker

    "Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens"
    Frauen und Exlibris
    Von der Nähe zur Ferne
    Raus aus der Bärenhöhle!
    Jüdische Kultur und Exlibriskunst
    Anyway... Sprachtrainer FA 4
    • 2017

      Mein Enkelkind Jo Anna wollte eines Tages eine Geschichte hören, und ich erzählte ihr spontan eine Bärengeschichte aus dem Stegreif. Sie hörte aufmerksam zu, und als ich fertig war, sagte sie: „Noch eine“. Ich schaffte an diesem Tag vier Geschichten. Später dachte ich, es wäre doch schön, wenn ich ihr zu ihrem vierten Geburtstag noch weitere Bärengeschichten aufschreiben würde. Gesagt, getan. Dann fiel mir ein, dass mein Freund, der Maler und Grafiker Utz Benkel, auch Großvater war. Ich fragte ihn, ob er nicht ein paar Bilder zu den Geschichten beisteuern wolle. Er wollte und schickte zu jeder Geschichte ein Bild. So ist dieses Büchlein entstanden, von zwei Großvätern, denen es eine Freude ist, ihren Enkelinnen eine Freude zu machen.

      Raus aus der Bärenhöhle!
    • 2015

      Vom Objekt des Genusses zum Objekt der Wissenschaft Schon zu Zeiten der Antike erkannte der Dramatiker Euripides die Bedeutung des Weins für den Reiz des menschlichen Lebens. Mit diesem Werk wird dem beliebten alkoholischen Getränk ein Denkmal gesetzt, indem man es in all seiner Vielfältigkeit ergründet. Nicht nur die Griechen, sondern auch die alten Römer priesen den Wein, sodass er an der Mosel und am Rhein schon seit mehreren hundert Jahren angebaut wird. Neben den regionalen Bezügen zu den Weinstädten Mainz und Ingelheim führt die Thematik aber auch auf eine internationale Ebene und behandelt unter anderem die chinesische Weinkultur mit dem ältesten Wein der Welt. Das bebilderte Sachbuch erforscht den Wein sowohl unter wissenschaftlichen als auch unter kulturellen Aspekten und widmet sich dabei historischen und aktuellen Fragestellungen. Abends ein Glas Wein genießend denkt man selten an dessen chemische Zusammensetzung oder unter welchen Einflüssen die Reben herangewachsen sind. In diesem Sammelband wird über Önologie und Mikrobiologie, aber auch über Einflüsse des Klimawandels oder der Musik aufgeklärt. Es lässt sich also in umfangreichem Maße neues Wissen über das Genussgetränk erwerben. Die Autoren stammen aus den verschiedensten Fachbereichen und bieten so die Möglichkeit, das Thema Wein aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.

      "Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens"
    • 2011

      Erstmals in der deutsch- und englischsprachigen Literatur werden - im Gegensatz zu früheren Werken - bei der Darstellung der Resistenz von Kulturpflanzen gegen tierische Schaderreger sowohl Nematoden, als auch Milben, Insekten und Warmblütler berücksichtigt. Wurde bisher das Stoffgebiet kulturpflanzenspezifisch behandelt, liegt der Schwerpunkt des vorliegenden Buches auf den vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Schaderreger und Pflanze sowie weiteren Komponenten des Pathosystems. Den Betrachtungen zur Resistenz liegt erstmalig eine Aufgliederung des Komplexes in verschiedene Aspekte zugrunde. Dieses Buch wendet sich an Forscher und Studenten auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes, der Pflanzenzüchtung und der Phytopathologie. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.- 1.1. Wirtschaftliche Bedeutung des Anbaues von Kulturpflanzen mit Resistenz gegen tierische Schaderreger.- 1.2. Begründungen für Untersuchungen zur Resistenz von Kulturpflanzen gegen tierische Schaderreger.- 1.3. Geschichtliche Entwicklung der Resistenzforschung bei tierischen Schaderregem.- 2. Das Pathosystem.- 2.1. Gliederung.- 2.2. Dynamik.- 2.3. Wachstum und Vermehrung.- 2.4. Regelung und Systemgleichgewicht.- 3. Theoretische Betrachtungen zur Resistenz und Begriffsdefinitionen.- 3.1. Allgemeine Begriffe.- 3.2. Evolutionäre Aspekte der Resistenz.- 3.3. Aspekte von Resistenz-Intensität und -Wirkungsbreite.- 3.4. Funktionelle Aspekte der Resistenz.- 3.5. Aspekte der Erscheinungsformen der Resistenz und ihrer Mechanismen.- 3.6. Genetische Aspekte der Resistenz.- 3.7. Epidemiologische Aspekte der Resistenz.- 3.8. Zeitliche Aspekte der Resistenz.- 3.9. Synthese und Definitionen des Resistenzbegriffes.- 4. Wirtswahl.- 4.1. Einfluß physikalischer Faktoren bei der Wirtswahl.- 4.2. Einfluß chemischer Faktoren bei der Wirtswahl.- 5. Erscheinungsformen der Resistenz.- 5.1. Ökologische Resistenz, Ausweichen des Wirtes.- 5.2. Toleranz.- 5.3. Nichtpräferenz.- 5.4. Antibiose.- 5.5. Kombination verschiedener Erscheinungsformen der Resistenz.- 6. Mechanismen der Resistenz.- 6.1. Physikalisch-morphologische Resistenzmechanismen.- 6.2. Chemische Resistenzmechanismen.- 7. Epidemiologische Auswirkungen der Resistenz.- 7.1. Die Stellung resistenter Pflanzen im Pathosystem.- 7.2. Entwicklung von Biotypen und Pathotypen.- 7.3. Einfluß resistenter Pflanzen auf die Dispersion des Schädlings.- 7.4. Einfluß resistenter Pflanzen auf eine Gesellschaft tierischer Schaderreger.- 7.5. Einfluß resistenter Pflanzen auf natürliche Feinde.- 8. Einflüsse auf die Ausprägungder Resistenz.- 8.1. Physikalische Umweltfaktoren.- 8.2. Chemische Faktoren.- 8.3. Alter der Pflanze.- 8.4. Induzierte Resistenz.- 9. Resistenz gegen Vektoren pflanzenpathogener Viren und Mykoplasmen und ihre Übertragung.- 9.1. Nichtpräferenz und Virusausbreitung.- 9.2. Antibiose und Virusausbreitung.- 9.3. Toleranz und Virusausbreitung.- 9.4. Beispiele für die Resistenz gegen Vektoren pflanzenpathogener Viren, Mykoplasmen oder Spiroplasmen bzw. gegen die Übertragung dieser Pathogene.- 10. Züchtung auf Resistenz gegen tierische Schaderreger.- 10.1. Genetische Grundlagen und Methoden.- 10.2. Beispiele für die Züchtung auf Resistenz gegen tierische Schaderreger.- 10.3. Multiple und komplexe Resistenz.- 11. Methoden zur Prüfung von Kulturpflanzen auf Resistenz gegen tierische Schaderreger.- 11.1. Prüfung unter den Bedingungen eines natürlichen Befalls.- 11.2. Prüfung unter den Bedingungen einer künstlichen Besiedlung.- 11.3. Prüfung unter Labor- und Gewächshausbedingungen.- 11.4. Zucht tierischer Schaderreger.- 11.5. Allgemeine Versuchsbedingungen.- 11.6. Wahl- und Zwangsversuche.- 11.7. Methoden zur Ermittlung von Unterschieden in der Höhe von Fraß- bzw. Saugschäden an den Wirtspflanzen.- 11.8. Methoden zur Ermittlung von Masseverlusten bei Pflanzen oder Pflanzenteilen.- 11.9. Methoden zur Ermittlung von Unterschieden in Entwicklungsdauer und Masse von Schaderregem.- 11.10. Methoden zur Ermittlung von Unterschieden in der Vermehrungsraté bzw. der Fruchtbarkeit von Schaderregern.- 11.11. Chemische Analyseverfahren.- 11.12. Erfassung und Auswertung der gewonnenen Daten.- 12. Einsatz resistenter Sorten im Komplex von Maßnahmen zur Bekämpfung tierischer Schaderreger.- 12.1. Einsatz resistenter Sorten zur Bekämpfung von Nematoden.- 12.2. Einsatzresistenter Sorten zur Bekämpfung von Schadarthropoden.- 13. Übersicht über Kulturpflanzen mit Resistenz gegen tierische Schaderreger.- 14. Literatur.- 15. Register.- 15.1. Tierische Schaderreger und Synonyme.- 15.2. Stichwortverzeichnis.

      Resistenz von Kulturpflanzen gegen tierische Schaderreger
    • 2004

      Mit Original-Druckgrafik von Bednárik, Raub, Benkel, Rieß und Studer. Inhaltsverzeichnis: ---- Vorwort ---- I. Jüdische Schicksale Dr. Henry Tauber: Jüdische Mitglieder des Deutschen Exlibris Vereins und der Deutschen Exlibris Gesellschaft (Jüdische Persönlichkeiten, die Mitglieder im Deutschen Exlibrisverein waren, werden mit Kurzbiographien, ihren Verdiensten um den Exlibrisverein und - soweit möglich - mit ihrem Schicksal während der Hitlerzeitdargestellt.) Irene Lawford-Hinrichsen: Zwei Leipziger Exlibris (Das Schicksal der Leipziger Musikverleger-Familie Petersen und ihrer Exlibris) ---- II. Jüdische Künstler Dr. Gernot Blum: Ephraim Moses Lilien ein jüdischer Künstler des Jugendstils und seine Exlibris (Leben und Schaffen des berühmten Jugendstilkünstlers, der als einer der wenigen grafischen Künstler der Zeit jüdische Symbolik in seiner Bildkunst darstellte.) NN (tschechischer Kunsthistoriker): Georg Jilovsky (Der Beitrag stellt das Exlibriswerk des Prager Künstlers vor, der früh Mitglied im Exlibrisverein Berlin wurde, ein anerkannter und gesuchter Exlibriskünstler war, die Qualen mehrerer KZ-Aufenthalte durchlitt, seine beiden Söhne dort verlor und von seinem Schicksal gezeichnet überlebte.) PD Rosamunde Gräfin von der Schulenburg (Rosamunde Neugebauer): Kunst im Land der Väter Lea Grundig und Jacob Steinhardt (Der Aufsatz geht der Frage nach, wie weit sich der Aufenthalt in Palästina und die Exilerfahrungen im Stil und der Motivik der beiden Künstler niedergeschlagen haben). Dr. I. Below: Die Exlibriskunst Irma Sterns (Darstellung der wenig bekannten Exlibriskunst der nach Südafrika emigrierten Künstlerin.) Pauline Paucker: Elizabeth Friedlander (Leben und Werk der Schrift- und Buchkünstlerin, die nach England emigrierte, um dem Naziterror zu entgehen.) ---- III. Jüdische Kultur im Spiegel des Exlibris Philip van Praag: Jüdische Motive im niederländischen Exlibris (Vortrag, den der verstorbene Autor bei einem F. I. S. A. E. Kongress in Amsterdam zu jüdischen Motiven im niederländischen Exlibris hielt.) Heinz Decker: Jüdische Motive im Europäischen Exlibris (Ergänzung des Beitrags von Philip van Praag um weitere Beispiele aus dem europäischen Raum zu diesem Thema) Ulrike Ladnar: Jüdische Vertreter der Wiener und Prager Moderne und ihre Exlibris (Der Beitrag stellt die Exlibris bedeutender assimilierter Juden der Wiener und Prager Kulturszene um die Jahrhundertwende 1900 vor: Freud, Schnitzler, Hofmannsthal, Max Reinhardt, Paul Leppin, Hugo Salus, Stefan Zweig) Mitglieder sammeln Exlibris mit jüdischen Motiven und stellen sie vor Joseph Kosuth: Exlibris W. B. Frankfurt (Eine Textinstallation an einem Haus in Frankfurt zu Ehren des Frankfurter Schriftstellers und Philosophen Walter Benjamin)

      Jüdische Kultur und Exlibriskunst
    • 2002

      Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft e. V. Mit Originalen von Alexandra von Hellberg, Regina Franke, Eva Aulmann, Bettina Haller, Benkel und Gürtzgen. Bisher: Exlibriskunst und Gebrauchsgraphik. Jahrbuch

      Frauen und Exlibris